Voting-Auflösung: BVB-Anhänger pfeifen - Fans zeigen Verständnis

Nach Kritik von Keeper Roman Bürki

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Bürki kritisiert BVB-Fans: Sollen zuhause bleiben

Nach der enttäuschenden Leistung im Heimspiel gegen den SC Freiburg (2:2) gab's für das Team von Borussia Dortmund Pfiffe von den Rängen. Keeper Roman Bürki hegte ordentlich Kritik gegen die eigenen Anhänger.

Nach dem Spiel gegen die Breisgauer äußerte sich BVB-Schlussmann Roman Bürki am Sky Mikro und polterte gegen die eigenen Fans los. Wir wollten wissen, ob die Unmutsäußerungen der Anhänger berechtigt waren oder übertrieben.

Fans unterstützen Pfiffe

Und die Meinung der Fußball-Fans ist eindeutig: 66 Prozent sagen, die Mannschaft wurde zurecht ausgepfiffen, 34 Prozent sind überzeugt, gerade jetzt sollten die Fans zusammenhalten (Stand: Sonntag 9:30 Uhr).

"Liebe Fans! Ich möchte Euch meine in der Emotion der Enttäuschung und mit dem entsprechenden Extrem-Puls getätigten Aussagen noch einmal genau erklären. Es ging mir nie darum, dass Fans nicht pfeifen sollen, wenn sie unzufrieden sind. Das maße ich mir überhaupt nicht an. Wenn wir nicht gut spielen, haben alle das Recht, Ihre Enttäuschung zu zeigen. Mir ging es heute um Pfiffe ganz früh im Spiel. Nach dem zweiten oder dritten Ball, der zurückgespielt wurde oder der nicht ankam. Hier würde ich mir im Sinne aller Jungs mehr Unterstützung von einigen Zuschauern wünschen! Aber nochmal: Wenn wir schlecht spielen, und wir haben gegen Freiburg schlecht gespielt, dann darf man uns dafür - selbstverständlich - auch kritisieren!" #38

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Roman Bürki meldete sich am späten Samstagabend via Instagram zu Wort und relativierte seinen emotionalen Angriff auf die eigenen Fans.

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