Was, wäre, wenn... - löst CR7 den großen Domino-Effekt aus?
Stürmer-Karrussell in Europas Top-Ligen
11.07.2018 | 21:51 Uhr
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Image: Cristiano Ronaldo im Trikot von Juventus Turin - so sieht die Zukunft des 33-Jährigen aus. Der Superstar könnte nach seinem Wechsel den entscheidenden Transferstein beim Domino ins Fallen bringen. Aber Vorsicht: Alles schmackhafter Spekulatius! © Sky -
Image: Ohje Florentino, was nun?! Erst Zidane, jetzt Ronaldo. Real-Präsident Perez muss handeln, ansonsten steigen die Fans aufs Dach des Bernabeu. Das weiße Ballett braucht einen großen Tänzer - da tauchen häufig fünf Kandidaten auf. © Getty -
Image: Neymar (Paris St. Germain): Sein Name taucht immer wieder auf. Kontakt soll wohl bestanden haben. Doch laut "GloboEsporte" wollte Neymar mit CR7 spielen - daraus wird nichts. Er könnte sich mittlerweile laut "Sport" mit einem PSG-Verbleib anfreunden. © DPA pa -
Image: Kylian Mbappe (Paris St. Germain): Eine weitere Alternative der Neymar-Partner. Beide sollen laut "El Pais" im Zwist liegen. Der 19-Jährige brilliert bei der WM. Laut der französichen Zeitung könnte er bei Real zum Weltstar reifen. © Getty -
Image: Eden Hazard (FC Chelsea): Bei BeIN Sports schwärmte der Belgier von Real. Seine WM-Leistungen sprechen für ihn. Ein Angebot gibt es laut seinen Angaben aber nicht - noch nicht. © Getty -
Image: Harry Kane (Tottenham Hotspur): Außenseiterchancen hat der England-Knipser. Sein Vertrag wurde zwar grade erst bis 2024 verlängert, aber einen Spurs-Star haben Perez und Co. schon mal für viel Geld geangelt - Gareth Bale. © Getty -
Image: Sadio Mane (FC Liverpool): Laut "France Football" wurde schon verhandelt. Lässt Jürgen Klopp den Flügelflitzer ziehen? Klar ist: Wenn Madrid anruft, kommt jeder ins Grübeln . Mane selbst konzentriert sich erstmal voll auf die Reds. © Getty -
Image: Aber wenn... dann braucht Kloppo Ersatz! Da rückt ein BVB-Star für den Flügel in den Fokus. Mit seiner alten Liebe pflegt der emotionale Coach ja noch eine besondere Beziehung. © Getty -
Image: Christian Pulisic ist laut Bild bereits im Mai ins Liverpooler Auge gefallen. Für den 19-Jährigen könnte die Borussia richtig abkassieren. Fraglich nur, ob Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke das überhaupt wollen. © Getty -
Image: Aber nicht nur die Königlichen sind nach dem CR7-Transfer fast zum Handeln gezwungen. Juventus muss im Sturm Platz schaffen. Für Gonzalo Higuain ist die Zeit bei den Bianconeri wohl abgelaufen. Heißer Kandidat laut Gazzetta: Der FC Chelsea. Denn... © Getty -
Image: ... Maurizio Sarri gilt als Trainer-Kandidat. Er könnte Antonio Conte vom Stuhl schubsen. Sollte Hazard wechseln, könnte Dries Mertens von seinem Ex-Klub SSC Neapel nach London kommen. Mertens und Higuain spielten beide unter Sarri in Italien. © Getty -
Image: Aber: Dann hätte der FC Chelsea ein Überangebot im Offensivbereich. Vier klare Neuner wären mindestens einer zuviel - auch für Chef-Geldgeber Roman Abramovich. Drei Stars müssten um ihren Platz zittern. © Getty -
Image: Wackelkandidat Nummer eins: Alvaro Morata. Er kommt in London überhaupt nicht in Fahrt und könnte eine neue Herausforderung suchen. Denn der 25-Jährige ist kein Talent mehr, muss wieder mit Leistungen überzeugen. © Getty -
Image: Wackelkandidat Nummer zwei: Olivier Giroud. Der Oldtimer unter den Chelsea-Stürmern ist wohl am entbehrlichsten, wechselte allerdings erst im Winter vom Konkurrenten Arsenal. Er könnte ja seine London-Reise fortsetzen und bei Tottenham anheuern. © Getty -
Image: Wackelkandidat Nummer drei: Michy Batshuayi. Hier im für uns gewohnten Look. Ein Higuain-Transfer nach London wäre die Chance für den BVB. Was der Belgier leisten kann, wissen die Schwarz-Gelben nur zu gut. Fraglich wird es allerdings bei der Ablöse. © DPA pa -
Image: In Neapel würde ein Abgang vom angesprochenen Mertens eine Lücke reißen. Da passt es nur zu gut, dass laut "Sportbild" Kroatien und Frankfurt-Star Ante Rebic in den Fokus der Italiener gerückt ist. Doch da ist die Kauf-Konkurrenz recht groß. © Getty -
Image: Aber was müsste Paris tun? Der Trumpf steckt im Namen. Stars hat Paris genug. Thomas Tuchel holt aus dem, was er zur Verfügung hat, alles raus. Sollten entweder Neymar oder Mbappe gehen, stehen mit Di Maria, Draxler und Guedes Alternativen bereit. © Getty
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