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WM News: Mutter kritisiert Roberto Mancini nach Italien-Aus öffentlich

Mancini-Mutter kritisiert Italien-Trainer für Balotelli-Verzicht

Nationaltrainer Roberto Mancini ist mit Italien in der WM-Qualifikation gescheitert. Seine Zukunft ist noch offen.
Image: Nationaltrainer Roberto Mancini ist mit Italien in der WM-Qualifikation gescheitert. Seine Zukunft ist noch offen.  © Imago

Marianna Puolo, Mutter von Italiens Nationaltrainer Roberto Mancini, hat ihren eigenen Sohn nach dem blamablen Aus in der WM-Qualifikation gegen Nordmazedonien öffentlich kritisiert.

Puolo erkannte ihrer Meinung nach einen schweren Fehler von Mancini bei der Kader-Nominierung. "Ich hätte Mario Balotelli aufgeboten. Er hat eine unglaubliche physische Stärke und vor dem Tor kann ihn niemand aufhalten", erklärte Puolo gegenüber Radio Uno.

Italien hatte das Duell gegen Nordmazedonien zwar nach Belieben dominiert, trotz 32:4 Schüssen allerdings kein eigenes Tor erzielt und in der Nachspielzeit dann das entscheidende 0:1 kassiert. Vor allem die Zielstrebigkeit vor dem gegnerischen Tor ließ die Squadra Azzurra dabei vermissen.

  1. Das deutsche Team hat sich als Sieger der Qualifikationsgruppe J für die WM 2022 in Katar qualifiziert. Dabei ließ das DFB-Team Nordmazedonien, Rumänien, Armenien, Island und Liechtenstein hinter sich.
    Image: DEUTSCHLAND: Das deutsche Team ist als Sieger der Qualifikationsgruppe J für die WM 2022 in Katar qualifiziert. Dabei ließ das DFB-Team Nordmazedonien, Rumänien, Armenien, Island und Liechtenstein hinter sich. © Imago
  2. DÄNEMARK: Der EM-Halbfinalist qualifiziert sich als Sieger der Gruppe F. Die Gegner dort: Schottland, Israel, Österreich, Färöer und Moldawien.
    Image: DÄNEMARK: Der EM-Halbfinalist qualifiziert sich als Sieger der Gruppe F. Die Gegner dort: Schottland, Israel, Österreich, Färöer und Moldawien. © Imago
  3. FRANKREICH: Der Titelverteidiger setzt sich in seiner Gruppe D durch. Dabei ließen die Franzosen Finnland, Ukraine, Bosnien und Herzegowina sowie Kasachstan hinter sich.
    Image: FRANKREICH: Der Titelverteidiger setzt sich in seiner Gruppe D durch. Dabei ließen die Franzosen Finnland, Ukraine, Bosnien und Herzegowina sowie Kasachstan hinter sich. © Imago
  4. BELGIEN: Die roten Teufel ließen in ihrer Gruppe E nichts anbrennen. Wales, Tschechien, Estland und Weißrussland hatten gegen den WM-Dritten das Nachsehen.
    Image: BELGIEN: Die roten Teufel ließen in ihrer Gruppe E nichts anbrennen. Wales, Tschechien, Estland und Weißrussland hatten gegen den WM-Dritten das Nachsehen. © Imago
  5. Luka Modric schoss im Spiel gegen Schottland ein Traumtor.
    Image: KROATIEN: Die Kroaten müssen in Gruppe H lange zittern. Am letzten Spieltag gewinnen sie den Showdown in Russland dank eines späten Eigentores der Russen. © Imago
  6. SPANIEN: Der Weltmeister von 2010 setzte sich in Gruppe B durch und qualifiziert sich direkt für die WM. Schweden, Griechenland, Georgien und der Kosovo haben das Nachsehen. Gegen Schweden schoss Alvaro Morata die Spanier zum entscheidenden 1:0-Sieg.
    Image: SPANIEN: Der Weltmeister von 2010 setzte sich in Gruppe B durch und qualifiziert sich direkt für die WM. Schweden, Griechenland, Georgien und der Kosovo haben das Nachsehen. Gegen Schweden schoss Alvaro Morata das entscheidende 1:0. © DPA pa
  7. SERBIEN: Durch einen 2:1-Sieg gegen Portugal sicherte man sich die direkte WM-Qualifikation. Nach Rückstand schossen Dusan Tadic und Aleksandar Mitrovic die Serben nach Katar. Portugal muss zittern, Irland, Luxemburg und Aserbaidschan scheiden aus.
    Image: SERBIEN: Durch einen 2:1-Sieg gegen Portugal sicherte man sich die direkte WM-Qualifikation. Nach Rückstand schossen Dusan Tadic und Aleksandar Mitrovic die Serben nach Katar. Portugal zittert, Irland, Luxemburg und Aserbaidschan scheiden aus. © DPA pa
  8. ENGLAND: Mit einem souveränen Kantersieg gegen San Marino machen die Engländer um BVB-Profi Jude Bellingham die WM-Quali klar. Polen muss zittern. Alle anderen Länder aus Gruppe I sind ausgeschieden.
    Image: ENGLAND: Mit einem souveränen Kantersieg gegen San Marino machen die Engländer um BVB-Profi Jude Bellingham die WM-Quali klar. Polen muss zittern. Alle anderen Länder aus Gruppe I sind ausgeschieden. © DPA pa
  9. SCHWEIZ: Die Nati qualifizierte sich erst am letzten Spieltag für Katar - weil Hauptkonkurrent Italien patzte.  Dank eines besseren Torverhältnisses geht es für die Schweizer zur WM. Italien muss zittern. Nordirland, Bulgarien und Litauen sind raus.
    Image: SCHWEIZ: Die Nati qualifizierte sich erst am letzten Spieltag für Katar - weil Hauptkonkurrent Italien patzte. Dank eines 4:0-Erfolgs gegen Bulgarien geht es für die Schweizer zur WM. Italien muss zittern, der Rest aus Gruppe C ist raus. © DPA pa
  10. NIEDERLANDE: Am letzten Spieltag haben die Niederländer es auch noch geschafft, sich direkt für die WM in Katar zu qualifizieren. Beim 2:0-Erfolg gegen Norwegen trafen Steven Bergwijn (im Bild) und Memphis Depay.
    Image: NIEDERLANDE: Am letzten Spieltag haben die Niederländer es auch noch geschafft, sich direkt für die WM in Katar zu qualifizieren. Beim 2:0-Erfolg gegen Norwegen trafen Steven Bergwijn (im Bild) und Memphis Depay.  © DPA pa
  11. POLEN: Nach Toren von Robert Lewandowski und Piotr Zielinski im Endspiel gegen Schweden zieht auch Polen das WM-Ticket für Katar
    Image: POLEN: Nach Toren von Robert Lewandowski und Piotr Zielinski im Playoff-Endspiel gegen Schweden zieht auch Polen das WM-Ticket für Katar. © Imago
  12. PORTUGAL: Nach einem Doppelpack von Bruno Fernandes im Endspiel gegen Nordmakedonien zieht die Selecao um Cristiano Ronaldo in die WM-Endrunde in Katar ein.
    Image: PORTUGAL: Nach einem Doppelpack von Bruno Fernandes im Playoff-Finale gegen Italien-Schreck Nordmazedonien zieht die Selecao um Cristiano Ronaldo in die WM-Endrunde ein. © DPA pa
  13. Wales ist nach dem Sieg über die Ukraine bei der WM 2022 in Katar dabei.
    Image: WALES: Die Waliser um Gareth Bale sind nach dem 1:0-Sieg im Play-off-Match gegen die Ukraine bei der WM 2022 in Katar dabei. © Imago
  14. BRASILIEN: Der Rekordweltmeister ist als erstes Team aus Südamerika qualifiziert. Die Selecao ist damit auch bei der 22. Fußball-WM dabei. Brasilien ist die einzige Nation, die bei jeder Endrunde dabei war.
    Image: BRASILIEN: Der Rekordweltmeister ist als erstes Team aus Südamerika qualifiziert. Die Selecao ist damit auch bei der 22. Fußball-WM dabei. Brasilien ist die einzige Nation, die bei jeder Endrunde vertreten war. © Imago
  15. Argentinien reist im Winter zur WM nach Katar.
    Image: ARGENTINIEN: Ein ereignisloses 0:0 im Klassiker gegen Brasilien reicht der Albiceleste um sich direkt für Katar zu qualifizieren. Das Team um Superstar Lionel Messi will nach dem Gewinn der Copa America nun nach dem WM-Titel greifen. © Imago
  16. ECUADOR: Trotz einer Niederlage in Paraguay qualifiziert sich Ecuador zum vierten Mal bei den vergangenen fünf Turnieren für die WM. "La Tri" profitierte dabei am vorletzten Spieltag von den Ausrutschern der Kontrahenten.
    Image: ECUADOR: Trotz einer Niederlage in Paraguay qualifiziert sich Ecuador zum vierten Mal bei den vergangenen fünf Turnieren für die WM. "La Tri" profitierte dabei am vorletzten Spieltag von den Ausrutschern der Kontrahenten. © DPA pa
  17. URUAGUAY: Auch der zweimalige Weltmeister ist in Katar dabei. Durch einen 1:0-Erfolg im direkten Duell gegen Peru sicherte sich der kleine südamerikanische Staat die insgesamt 14. WM-Teilnahme und die vierte in Folge.
    Image: URUGUAY: Auch der zweimalige Weltmeister ist in Katar dabei. Durch einen 1:0-Erfolg im direkten Duell gegen Peru sicherte sich der kleine südamerikanische Staat die insgesamt 14. WM-Teilnahme und die vierte in Folge. © DPA pa
  18. IRAN: Hat als erstes Team des asiatischen Kontinents sein Katar-Ticket gelöst. Nach dem 1:0 gegen den Irak sind die Iraner nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen, die zur direkten WM-Teilnahme berechtigen.
    Image: IRAN: Hat als erstes Team des asiatischen Kontinents sein Katar-Ticket gelöst. Nach dem 1:0 gegen den Irak sind die Iraner nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen, die zur direkten WM-Teilnahme berechtigen. © DPA pa
  19. Südkorea feiert die zehnte WM-Teilnahme in Folge.
    Image: SÜDKOREA: Das Team des portugiesischen Trainers Paulo Bento setzte sich gegen Syrien mit 2:0 durch und qualifizierte sich zum zehnten Mal in Folge für eine WM-Endrunde. © DPA pa
  20. JAPAN: Auch die "Samurai Blue" sind bei der Endrunde mit dabei. Durch einen 2:0-Erfolg am vorletzten Spieltag beim direkten Konkurrenten Australien machte Japan die siebte WM-Teilnahme in Folge perfekt.
    Image: JAPAN: Auch die "Samurai Blue" sind bei der Endrunde mit dabei. Durch einen 2:0-Erfolg am vorletzten Spieltag beim direkten Konkurrenten Australien machte Japan die siebte WM-Teilnahme in Folge perfekt. © Imago
  21. SAUDI-ARABIEN: Durch Japans Erfolg gegen Australien hat sich Saudi-Arabien auf der Couch das WM-Ticket gesichert. Dafür haben 19 Punkten aus acht Partien gereicht. Die finalen Duelle gegen China und Australien sind nicht mehr als ein Showlaufen.
    Image: SAUDI-ARABIEN: Durch Japans Erfolg gegen Australien hat sich Saudi-Arabien auf der Couch das WM-Ticket gesichert. Dafür haben 19 Punkten aus acht Partien gereicht. Die finalen Duelle gegen China und Australien sind nicht mehr als ein Showlaufen. © DPA pa
  22. KANADA: Die kanadische Nationalmannschaft sichert sich das WM-Ticket vorzeitig mit einem 2:0-Erfolg über Jamaika.
    Image: KANADA: Die kanadische Nationalmannschaft sichert sich das WM-Ticket vorzeitig mit einem 4:0-Erfolg über Jamaika. © Imago
  23. GHANA: Nach einem 1:1 und 0:0 gegen Nigeria fährt Ghana um Arsenal-Star Thomas Party dank der Auswärtstor-Regel zur WM nach Katar
    Image: GHANA: Nach einem 1:1 und einem 0:0 gegen Nigeria fährt Ghana um Arsenal-Star Thomas Party dank der Auswärtstor-Regel zur WM. © DPA pa
  24. Senegal qualifiziert sich erstmals seit 2002 wieder für eine WM.
    Image: SENEGAL: Superstar Mane trifft den entscheidenden Elfmeter gegen Ägypten und schießt seine Mannschaft damit zur WM nach Katar. © DPA pa
  25. MAROKKO: Die Mannschaft von PSG-Star Achraf Hakimi gewann nach Hin- und Rückspiel klar mit 5:2 gegen Kongo und löst so das Ticket zur WM in Katar.
    Image: MAROKKO: Die Löwen vom Atlas um PSG-Star Achraf Hakimi gewinnen nach Hin- und Rückspiel klar mit 5:2 gegen Kongo und lösen so das WM-Ticket. © DPA pa
  26. TUNESIEN: Der Hinspiel-Erfolg (1:0) ebnete nach dem Unentschieden im Rückspiel gegen Mali den Weg und führt die Adler von Karthago zur WM nach Katar.
    Image: TUNESIEN: Der Hinspiel-Erfolg (1:0) ebnet nach dem torlosen Unentschieden im Rückspiel gegen Mali den Weg und führt die Adler von Karthago nach Katar.  © DPA pa
  27. KAMERUN: Durch einen Treffer von Karl Toko Ekambi in der 124. Minute kegelt Kamerun Algerien aus der WM und zieht selbst in die WM-Endrunde in Katar ein.
    Image: KAMERUN: Durch einen Treffer von Karl Toko Ekambi in der 124. Minute der Verlängerung setzt sich Kamerun gegen Algerien durch und zieht in die WM-Endrunde in Katar ein. © DPA pa
  28. Mexiko sicherte sich in Mexiko-Stadt mit einem 2:0 gegen El Salvador den zweiten Platz in der Qualifikation hinter Kanada. Die El Tri schaffte es seit 1994 zu jedem Turnier.
    Image: MEXIKO: Die El Tri sicherte sich in Mexiko-Stadt mit einem 2:0 gegen El Salvador den zweiten Platz in der Qualifikation hinter Kanada. Mexiko schaffte es seit 1994 zu jedem Turnier. © Imago
  29. Die USA verloren in San Jose zwar mit 0:2 gegen Costa Rica, belegten trotz der Niederlage aber den dritten Platz in der CONCACAF-Gruppe. und fahren daher im Winter nach Katar.
    Image: USA: Die US-amerikanische Nationalmannschaft verlor in San Jose zwar mit 0:2 gegen Costa Rica, belegten trotz der Niederlage aber den dritten Platz in der CONCACAF-Gruppe und fahren daher im Winter nach Katar. © Imago
  30. AUSTRALIEN: Die Socceroos machten die WM-Teilnahme durch einen 5:4-Sieg nach Elfmeterschießen im interkontinentalen Playoff-Spiel gegen Peru perfekt.
    Image: AUSTRALIEN: Die Socceroos machten die WM-Teilnahme durch einen 5:4-Sieg nach Elfmeterschießen im interkontinentalen Playoff-Spiel gegen Peru perfekt.  © Imago
  31. COSTA RICA: Los Ticos buchten das letzte WM-Ticket durch einen 1:0-Sieg im interkontinentalen Playoff-Spiel gegen Neuseeland. Damit treffen die Lateinamerikaner in der Gruppenphase unter anderem auf Deutschland.
    Image: COSTA RICA: Los Ticos buchten das letzte WM-Ticket durch einen 1:0-Sieg im interkontinentalen Playoff-Spiel gegen Neuseeland. Damit treffen die Lateinamerikaner in der Gruppenphase unter anderem auf Deutschland. © Imago
  32. KATAR: Als Gastgeber automatisch qualifiziert und damit zum ersten Mal bei einer WM-Endrunde mit dabei.
    Image: KATAR: Als Gastgeber automatisch qualifiziert und damit zum ersten Mal bei einer WM-Endrunde mit dabei. © Imago

Puolo kritisiert auch Jorginho

Balotelli, der aktuell bei Adana Demirspor in der türkischen Süper Lig spielt, hat dort in 25 Spielen elfmal getroffen. Über eine mögliche Nominierung des Mittelstürmers für die WM-Playoffs wurde in Italien viel spekuliert, Mancini entschied sich letztendlich jedoch dagegen. Sein letztes Länderspiel hatte Balotelli im September 2018 bestritten. Insgesamt kommt der heute 31-Jährige in 36 Partien für die Squadra Azzurra auf 14 Tore.

Puolo nahm bei ihrer Kritik allerdings nicht nur ihren Sohn ins Visier: "Unglücklicherweise kommen uns Fehler wie die von Jorginho teuer zu stehen." Europas Fußballer des Jahres hatte in der Gruppenphase gleich zwei Elfmeter in den direkten Duellen mit der Schweiz verschossen - beide Partien endeten Remis. Am Ende gewann die Schweiz die Qualifikationsgruppe mit zwei Zählern vor Italien und sicherte sich auf direktem Weg das WM-Ticket.

Diese Entscheidungen fallen noch in der Qualifikation für Katar

England feiert wohl Italien-Aus

Auch Torhüter Gianluigi Donnarumma bekam von Puolo eins ausgewischt: "Nordmazedonien hatte nur einen gefährlichen Abschluss. Vielleicht hätte er diesen halten können." Donnarumma machte beim Distanzschuss von Aleksandar Trajkovski (90.+2), der letztendlich zum Siegtor im italienischen Tor landete, tatsächlich nicht die beste Figur.

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Zudem verriet die Mancini-Mutter, welche Nation sich wohl am meisten über das Scheitern der Squadra Azzurra gefreut habe. "Ich glaube, die Engländer haben am meisten gefeiert", vermutete Puolo. Die Three Lions hatten im vergangenen Sommer das EM-Finale in London gegen Italien im Elfmeterschießen verloren.

  1. CRISTIANO RONALDO (Portugal):
    Image: CRISTIANO RONALDO (Portugal): Noch nie in seiner Karriere hat der Superstar von Manchester United ein großes Turnier mit der Nationalmannschaft verpasst. Nach dem Playoff-Sieg gegen die Türkei müssen Ronaldo & Co. nun die Hürde Nordmazedonien nehmen. © Imago
  2. ROBERT LEWANDOWSKI (Polen):
    Image: ROBERT LEWANDOWSKI (Polen): Der Weltfußballer kam in der Qualifikation mit Polen hinter England ins Ziel. Da Russland aufgrund des Ukraine-Kriegs sportlich ausgeschlossen wurde, gibt es ein Playoff-Finale gegen die Schweden. © Imago
  3. ZLATAN IBRAHIMOVIC (Schweden):
    Image: ZLATAN IBRAHIMOVIC (Schweden): Ohne den lange verletzten Superstar belegten die Skandinavier Rang zwei hinter Spanien. Nun will ''Ibra'' dabei helfen, mit einem Sieg über Polen das WM-Ticket über den Umweg Playoffs zu sichern. © Imago
  4. SADIO MANE (Senegal):
    Image: SADIO MANE (Senegal): Der Liverpool-Star schoss sein Land Anfang Februar zum ersten Mal zum Afrika-Meister. Jetzt soll auch die WM-Qualifikation her. Dort kommt es im Playoff-Duell zu einem interessanten Wiedersehen mit einem LFC-Teamkollegen. © Imago
  5. MOHAMED SALAH (Ägypten):
    Image: MOHAMED SALAH (Ägypten): Denn der Ägypter hatte mit seinem Land das Finale des Afrika-Cups ausgerechnet gegen Mane und den Senegal verloren. Das Hinspiel im Duell um das WM-Ticket gewannen allerdings die "Pharaonen" mit 1:0. © Imago
  6. RIYAD MAHREZ (Algerien):
    Image: RIYAD MAHREZ (Algerien): 72 WM-Minuten durfte der heutige Superstar von Manchester City 2014 in Brasilien bestreiten. Vor vier Jahren qualifizierte sich Algerien nicht, nun möchte Mahrez sein Land zur insgesamt fünften WM-Teilnahme führen. © Imago
  7. ERIC MAXIM CHOUPO-MOTING (Kamerun):
    Image: ERIC MAXIM CHOUPO-MOTING (Kamerun): Der Bayern-Star war sogar sowohl 2014 als auch 2010 schon mit den "Unzähmbaren Löwen" bei der WM dabei. Im direkten Duell mit Algerien unterlag Kamerun im Hinspiel aber mit 0:1. © Imago
  8. ACHRAF HAKIMI (MAROKKO):
    Image: ACHRAF HAKIMI (Marokko): Der ehemalige BVB-Star hat gute Chancen zum zweiten Mal in Folge zur WM zu fahren. In den afrikanischen Playoffs gegen DR Kongo geht Marokko als haushoher Favorit ins Rennen. Das Hinspiel endete aber nur mit einem 1:1. © Imago
  9. JAMES RODRIGUEZ (KOLUMBIEN):
    Image: JAMES RODRIGUEZ (Kolumbien): Rodriguez und Kolumbien haben die WM-Qualifikation nicht mehr in der eigenen Hand. Kolumbien braucht einen Sieg in Venezuela und muss zudem auf einen Ausrutscher von Peru hoffen, um noch auf den Playoff-Platz zu springen. © Imago
  10. ARTURO VIDAL (CHILE):
    Image: ARTURO VIDAL (Chile): Die Chilenen verpassten schon die vergangenen WM, nun droht der nächste Rückschlag. Ex-Bayern-Star Vidal und seine Kollegen brauchen ein kleines Wunder, müssen selbst in Uruguay gewinnen und auf Patzer der Konkurrenz hoffen. © Imago
  11. KEYLOR NAVAS (Costa Rica):
    Image: KEYLOR NAVAS (Costa Rica): Der dreimalige Champions-League-Sieger und WM-Viertelfinalist von 2014 bangt um die WM-Teilnahme 2022. Derzeit liegt Costa Rica nur auf dem Playoff-Platz in Nordamerika, Mittelamerika und der Karibik. © DPA pa
  12. GARETH BALE (Wales):
    Image: GARETH BALE (Wales): Der Superstar von Real Madrid hat mit Wales bei der EM 2016 sensationell das Halbfinale erreicht. Nun möchte Wales die erst zweite WM-Teilnahme der Historie klarmachen. Bisher waren die Briten nur in Schweden 1958 dabei. © Imago

Mancini lässt Zukunft weiter offen

Mancini selbst hat seine Zukunft nach der verpassten WM-Teilnahme derweil weiter offengelassen. "Nehmen wir uns die Zeit, um mit Klarheit zu reflektieren und zu verstehen", schrieb Mancini zwei Tage nach der Niederlage gegen Nordmazedonien auf Instagram und fügte hinzu: "Wir müssen den Kopf heben und für die Zukunft arbeiten."

Die Niederlage sei nur "schwer zu akzeptieren", so der 57-Jährige, aber sie gehöre "zum Leben und zu einer Entwicklung dazu". Mancini genießt in Italien nach dem EM-Titel im Vorjahr ein hohes Ansehen. Schon direkt nach dem WM-Aus in Palermo am Donnerstag hatte er erklärt, dass er sich "verantwortlich fühle". Auf die Frage nach seiner Zukunft antwortete er: "Wir werden sehen."

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