"Wollte raus aus Deutschland": Andre Schürrle erklärt Wechsel zum FC Fulham

Exklusiv am Sky Mikrofon

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Schürrle nach Debüt überglücklich und optimistisch für die Zukunft

Andre Schürrle feiert beim "Cup der Traditionen" in Duisburg sein Debüt für seinen neuen Verein FC Fulham. Anschließend erklärt der Stürmer am Sky Mikrofon, warum er zum Premier-League-Aufsteiger gewechselt ist.

Beinahe hätte Andre Schürrle bei seinem ersten Auftritt im Trikot des FC Fulham einen Pokal in den Händen gehalten. Doch beim "Cup der Traditionen" mussten sich die Engländer im Finale dem AC Florenz mit 8:9 im Elfmeterschießen geschlagen geben. Der Weltmeister von 2014 verwandelte seinen Strafstoß dabei sicher.

"Es macht einfach Spaß. Tief in mir bin ich sehr glücklich und das ist das Wichtigste für mich. Es ist ein sehr familiärer Verein und die ersten Tage waren sehr gut", schwärmt der 27-Jährige am Sky Mikrofon. Schürrle ist für zwei Jahre von Borussia Dortmund an den Premier-League-Aufsteiger ausgeliehen.

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Florenz holt Turniersieg gegen Fulham - Schürrle-Debüt im VIDEO

Schürrle hat keinen Kontakt zu Löw

"Ich wollte einen Tapetenwechsel und raus aus Deutschland. Ich wollte mehr Ruhe und Frieden für mich und meine Familie", erklärt Schürrle den Wechsel und weiter: "Fulham hat sich sehr, sehr bemüht um mich. Ich habe eine große Wertschätzung gefühlt und das tut mir gut."

Er wolle sich jetzt gut integrieren und fit werden. "Ich will Spielfreude haben und Gas geben. Dann kann es eine gute Sache werden." Die Nationalmannschaft ist für ihn derzeit kein Thema, da er zuletzt auch keinen Kontakt mehr zu Bundestrainer Joachim Löw hatte. "Auch vor der WM leider nicht. Das ist ein bisschen schade."

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Es sei nicht sein primäres Ziel, den Sprung ins DFB-Team gleich wieder zu schaffen: "Ich muss erstmal an mir arbeiten, meine Leistung bringen und dann kommt alles von alleine."

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