SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Arminia Bielefeld - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

SchucoArenaZuschauer22.015.

Arminia Bielefeld 1

  • B Lasme (17. minute)

SpVgg Greuther Fürth 1

  • B Hrgota (26. minute 11m)

Live-Kommentar

Für heute soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Weiter geht es morgen. Einstweilen wünschen für einen schönen Start ins Wochenende.

Bielefeld bleibt auf dem Abstiegsrelegationsplatz hängen und muss am kommenden Spieltag auswärts in Kaiserslautern antreten. Fürth spielt dann daheim gegen Braunschweig.

Ein Sieger wird also nicht gefunden, Arminia Bielefeld und Greuther Fürth trennen sich 1:1. Obwohl der größere Ballbesitz knapp aufseiten der Gäste lag, wirkten die Hausherren aktiver, zeigten insbesondere gegen Ende das größere Interesse an drei Punkten. So kamen die Ostwestfalen vor 22.015 Zuschauern auf der Alm letztlich auch häufiger zum Abschluss, doch lediglich ein Abseitstor wollte noch gelingen. Das Kleeblatt war am Ende mit dem Remis zufrieden, verpasste so zwar den rechnerischen Klassenerhalt, wird das aber gewiss an den verbleibenden Spieltagen noch nachholen, ist ja nur noch Formsache.

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Wenig später beendet Schiedsrichter Tobias Stieler das Treiben auf dem Platz.

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Dann zieht George Bello aus der zweiten Reihe ab. Da muss Andreas Linde ran und lenkt den Ball zur Ecke. Diese bringt im Anschluss nichts ein.

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Nochmals taucht die Arminia gefährlich im Sechzehner auf. Doch so sehr sich die Ostwestfalen strecken, da kommt keiner klar zum Abschluss.

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Erstmals zückt Tobias Stieler die Gelbe Karte. Die bekommt Sebastian Griesbeck nach einem Foul an George Bello zu sehen. Es ist seine siebte der laufenden Spielzeit.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Dann zappelt der Ball im Gästetor. Groß ist der Jubel, doch bei der Kopfballablage von Frederik Jäkel steht Masaya Okugawa einen Hauch zu weit vorn und somit im Abseits. Dem Treffer wird die Anerkennung verweigert.

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Und den Platz von Marco Meyerhöfer nimmt Simon Asta ein. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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Alexander Zorniger nimmt Julian Green aus dem Spiel, bringt dafür Maximilian Dietz.

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Von der rechten Seite flankt Jomaine Consbruch. Im Sechzehner ist Gideon Jung vor Janni Serra zur Stelle und klärt per Kopf für die Spielvereinigung.

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Dennoch nehmen die Mittelfranken weiter aktiv am Spiel teil, versuchen etwas nach vorn, auch wenn man dabei nicht die ganz große Eile an den Tag legt. Ein Torschuss von Dickson Abiama kommt dabei raus, gefährlich aber ist das nicht.

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In dieser Phase lassen die Hausherren das größere Interesse an drei Punkten erkennen. Angesichts der Tabellensituation hätten es die Ostwestfalen natürlich auch nötiger. Fürth würde notfalls auch mit einem Punkt gut leben können.

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Mit einer blutenden Nase muss sich Marco Meyerhöfer an der Seitenlinie behandeln lassen. Und dann hat Oussama Haddadi offenbar noch einen Krampf. Und das alles vor einer Bielefelder Ecke. Nach deren Ausführung wird ein Handspiel im Strafraum moniert. Marco John hat dem Arm angelegt, wird aus kurzer Distanz getroffen. Sonst passiert da aber nichts.

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Nun wird noch Lukas Klünter durch Christian Gebauer ersetzt. Uwe Koschinat schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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Bei den Gästen macht Lukas Petkov für Tobias Raschl Platz.

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Im Bielefelder Regen zieht Robin Hack aus der Distanz ab. Nach dem Rechtsschuss aus halbrechter Position streckt sich Andreas Linde vergeblich. Der Ball knallt an den linken Pfosten.

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Uwe Koschinat nimmt Fabian Klos vom Feld und bringt mit Janni Serra frische Beine.

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Von links draußen haut George Bello drauf. Das stramme Geschoss fliegt genau auf Andreas Linde zu, der gar nicht erst versucht, das Ding zu fangen. Die Kugel springt nach vorn weg, doch kein Armine steht zum Rebound bereit.

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Auf der Gegenseite probiert es Jomaine Consbruch aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss aus ziemlich zentraler Position fliegt links an der Kiste vorbei.

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Von der rechten Seite flankt Marco Meyerhöfer. Unter Bedrängnis holt sich Lukas Petkov den Kopfball, setzt den aber genau in die fangbereiten Arme von Martin Fraisl.

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Bei den Gästen hat Armindo Sieb sein Tagwerk verrichtet. Dafür darf ab sofort Dickson Abiama mitwirken.

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Und für Bastian Oczipka kommt George Bello.

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Anstelle von Manuel Prietl spielt fortan Sebastian Vasiliadis.

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Nun stehen erstmals frische Kräfte bereit. Aufseiten der Hausherren wird Marc Rzatkowski durch Jomaine Consbruch ersetzt.

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Mehr wird nach wie vor nicht geboten. Dabei würde den Mittelfranken ein Sieg heute rechnerisch zum vorzeitigen Klassenerhalt verhelfen. Dafür kann man doch durchaus noch etwas tun.

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Aufgrund der überschaubaren Zahl an Torszenen lassen sich die Statistiker jetzt dazu hinreißen, einen Freistoß von Marc Rzatkowski aus der eigenen Hälfte als Torschuss zu bewerten, mit dem der weit aus seinem Sechzehner geeilte Andreas Linde überlistet werden soll. Doch das gelingt bei Weitem nicht.

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Insgesamt bleibt das eine sehr offene Angelegenheit. Beide Mannschaften hatten jeweils 16 Ballaktionen im gegnerischen Strafraum, was nur ein Beispiel der ziemlich ausgeglichenen Zahlen darstellt.

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Jetzt startet Julian Green auf links durch, gelangt in den Sechzehner und holt eine Ecke raus. In deren Folge flankt Max Christiansen von links. Rechts in der Box nimmt Lukas Petkov das Ding volley und schießt mit dem rechten Fuß übers Tor.

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Bielefeld wirkt insgesamt etwas aktiver, was aber nicht zu mehr Ballbesitz führt. Bliebe noch abzuwarten, was passiert, wenn Fürth mal wieder zielstrebiger zu Werke gehen möchte.

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Weiterhin wird die Partie intensiv geführt, ist in gewisser Weise spannend, aber eben auch arm an Höhepunkten. Daran hat sich seit Wiederbeginn nichts geändert.

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Bastian Oczipka tritt einen Freistoß der Gastgeber von der linken Seite und findet mit seiner Hereingabe den Schädel von Fabian Klos. Dieser bekommt keinen gezielten Kopfball hin.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder auf der Alm.

Nach 45 Minuten steht es zwischen Arminia Bielefeld und Greuther Fürth 1:1. Alles in allem geht das durchaus in Ordnung. Anfangs hatten die Hausherren mehr vom Spiel. Nach zehn Minuten wachten auch die Gäste auf. Gerade in deren gute Phase hinein gelang dem DSC die Führung. Wenig später wurde dem Kleeblatt die Chance zum Ausgleich geboten. Im zweiten Elfmeterversuch verwandelte Branimir Hrgota. Fortan wurde mehr diskutiert als Fußball gespielt. Nur mühsam kehrte der Spielfluss zurück. Und mit Ausnahme einer Szene des Bielefelders Robin Hack tat sich bis zur Pause nichts mehr von Belang.

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Dann bittet Schiedsrichter Tobias Stieler die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Angesichts der vielen Unterbrechungen hält sich die Nachspielzeit mit drei Minuten sehr in Grenzen.

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Aus dem linken Halbfeld tritt Bastian Oczipka einen Freistoß hoch in den Sechzehner. Halbrechts in der Box taucht unter anderem Andres Andrade auf. Der Abwehrspieler aus Panama nimmt das Ding volley mit der rechten Innenseite und legt die Kugel rechts vorbei. Auch Frederik Jäkel befindet sich dort in Ballnähe - und steht im Abseits.

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Abseits des Balls tritt Frederik Jäkel auf den linken Fuß von Lukas Petkov, der im gegnerischen Strafraum zu Boden geht. Für einen Elfmeter reicht das nicht, das sehen dann auch Sven Jablonski und Dr. Riem Hussein so.

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Hinsichtlich der Spielanteile holt die Arminia derzeit auf. So entwickelt sich eine ziemlich ausgeglichene Angelegenheit. Insofern passt das Ergebnis recht gut zu dieser Begegnung.

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Nun passiert mal wieder fußballerisch Nennenswertes. Fabian Klos legt den Ball zurück an die Strafraumgrenze. Robin Hack bleibt mit seinem Rechtsschuss zunächst hängen, bekommt aber halblinks in der Box eine zweite Gelegenheit. Dieser Linksschuss landet am Außennetz.

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Dann echauffiert man sich bei den Gästen erneut wegen eines ausbleibenden Freistoßpfiffs. Co-Trainer Danilo kann jetzt nicht an sich halten und bekommt vom Referee die Gelbe Karte gezeigt. Eine ausgiebige Erklärung von Stieler gibt es obendrauf.

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Vom Spielfluss ist nicht viel geblieben. Insbesondere auf der Bank der Gäste ist man ziemlich aufgebracht. Dort gibt es eine Menge Trubel. Und Tobias Stieler hat dort auch schon einen der Betreuer verwarnt.

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An strittigen Szenen mangelt es dieser Partie wahrlich nicht. Nun hatten also auch die Gäste das Glück auf ihrer Seite - das aber sogar doppelt. Gelegenheit für Diskussionen gibt es reichlich.

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Tooooor! Arminia Bielefeld - GREUTHER FÜRTH 1:1. Im zweiten Versuch macht es Branimir Hrgota besser, schießt erneut mit dem linken Fuß - diesmal aber deutlich platzierter ins rechte Eck. Und da sich Martin Fraisl jetzt für die andere Seite entscheidet, ist das eine klare Sache und der Ausgleich für die Gäste. Der beste Schütze des Kleeblatts erzielt sein elftes Saisontor.

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Branimir Hrgota schießt den Foulstrafstoß mit dem linken Fuß recht unplatziert. Martin Fraisl riecht den Braten, springt nach rechts und schnappt sich die Kugel. Doch einige Bielefelder sind zu früh in den Sechzehner gelaufen. Das wird überprüft und es kommt letztlich zu einer Wiederholung.

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Elfmeter für Greuther Fürth! Mittig im Sechzehner bemüht sich Branimir Hrgota um die Ballannahme, rutscht dabei weg und wird zudem von Frederik Jäkel getroffen. Tobias Stieler zeigt auf den Punkt. Auch hier gibt es von VAR-Seite keine Einwände.

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Das Handspiel in der Entstehung des Tores haben die VAR-Kollegen gewiss unter die Lupe genommen. Bei solchen Szenen wurden Tore bereits aberkannt. Hier nicht - dem Treffer bleibt die Anerkennung erhalten. Glück für Bielefeld!

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Tooooor! ARMINIA BIELEFELD - Greuther Fürth 1:0. Nach einer Balleroberung in der eigenen Hälfte mit einem vermeintlichen Handspiel von Bastian Oczipka schalten die Hausherren um. Über Fabian Klos landet der Ball bei Masaya Okugawa. Der Japaner spielt durch die Schnittstelle steil in den Lauf von Bryan Lasme. Dieser dringt halbrechts in den Sechzehner ein und zieht aus etwa zehn Metern mit dem rechten Fuß ab. Die Kugel landet im langen Eck. Für Lasme ist das der sechste Saisontreffer.

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Vorlage Masaya Okugawa

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Inzwischen verzeichnet die Spielvereinigung die größeren Spielanteile und gibt momentan den Ton an. Auch in den Zweikämpfen hinterlassen die Mittelfranken den besseren Eindruck.

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Plötzlich ist das Kleeblatt voll im Spiel. Lukas Petkov flankt von der linken Seite. Im Strafraum steigt Armindo Sieb zum Kopfball hoch und bringt den aufs Tor. Martin Fraisl pariert gut.

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Erstmals treten die Gäste offensiv in Erscheinung. Über rechts marschiert Lukas Petkov in den Sechzehner, spielt quer zu Armindo Sieb. Dieser erwischt die Kugel mit dem rechten Fuß nicht voll. Bielefelds Lukas Klünter geht auf Nummer sicher und klärt auf Kosten einer Ecke.

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Jetzt erläuft Robin Hack rechts im Strafraum einen langen Ball, geht außen an Andreas Linde vorbei. Den folgenden Rechtsschuss aufs Tor stoppt Oussama Haddadi, der für seinen Keeper klärt. Letztlich wird eine vermeintliche Abseitsposition beim Pass von Marc Rzatkowski geahndet.

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So gibt es gleich noch einen Eckstoß, der allerdings ertraglos verpufft.

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Die nachfolgende Ecke der Hausherren beschwört die erste theoretische Abschlussaktion herauf. Doch der Kopfball von Frederik Jäkel nach der Flanke von Bastian Oczipka bleibt hängen. Sebastian Griesbeck steht im Weg.

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Dann spielen sich die Bielefelder auf rechts schön durch. Per Hacke legt Masaya Okugawa für Andres Andrade links in der Box auf. Dieser flankt in die Mitte. Am Torraum ist Marco John vor Fabian Klos und rettet für das Kleeblatt.

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Nun versuchen auch die Gäste, etwas am Spiel teilzunehmen. Nach vorn tut sich da noch weniger.

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Über einen Freistoß bietet sich den Arminen die Möglichkeit, erstmals in den Sechzehner zu gelangen. Robin Hack führt die Standardsituation aus, findet aber nur einen Fürther Kopf.

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Soeben erfolgt der Anstoß. Den führen die Hausherren aus.

Kurz vor dem Anpfiff schauen wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Tobias Stieler betraut. Der 41-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 92. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus, bekommt dabei Unterstützung von den Assistenten Christof Günsch und Luca Jürgensen. Den Vierten Offiziellen gibt Dominik Jolk. Vor den Monitoren beobachten Sven Jablonski und Dr. Riem Hussein das Geschehen auf dem Platz.

Im Hinrundenduell der beiden Absteiger hatte die Spielvereinigung mit 1:0 die Nase vorn. In der gemeinsamen Bundesligasaison davor wurden stets die Punkte geteilt - auf der Alm beim 2:2. Zum fünften Mal in Folge nahmen die Mittelfranken etwas aus Ostwestfalen mit - im Oktober 2018 sogar drei Punkte (2:3). Der letzte Heimsieg der Arminia geht auf April 2016 zurück (4:2).

Allerdings ist in der SchücoArena heute die zweitschwächste Auswärtsmannschaft zu Gast. Fürth hat in der Fremde erst zwei Siege und neun Punkte geholt. Zuletzt musste das Kleeblatt zwei 0:2-Niederlagen gegen Heidenheim und in Rostock verdauen. Davor jedoch wurde auch zweimal gewonnen - gegen Regensburg und in Sandhausen (2:0).

Mit dem Stempel der drittschwächsten Heimmannschaft und der zweitschlechtesten Defensive offenbaren sich gleich zwei Probleme der Bielefelder. Ohne Gegentreffer sind die Ostwestfalen in dieser Saison nur zweimal geblieben, jüngst gab es in sechs Partien stets jeweils zwei Stück oder mehr. Zuletzt fing sich der DSC drei Niederlagen in Serie ein, ist vier Partien ohne Sieg. Die letzten Punkte gab es Anfang April bei einem 1:1 gegen Düsseldorf und einem 3:2-Erfolg in Kiel. Der letzte Heimsieg gelang Mitte März gegen Darmstadt (3:1). Zuletzt verlor man auf der Alm gegen Hannover mit 1:3.

Mit dieser Partie begeben wir uns in die untere Tabellenhälfte, der Sechzehnte hat den Zwölften zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen sieben Punkte. Das also stellt das Polster der Mittelfranken zur Abstiegszone dar. Die Arminia hat auf dem Abstiegsrelegationsplatz zwei Konkurrenten mit einem Zähler Abstand direkt im Nacken. Das rettende Ufer ist aber auch nur zwei Pünktchen entfernt.

Aufseiten der Gäste gibt es nach der 0:2-Heimpleite gegen Heidenheim drei Veränderungen. Damian Michalski (Bank), Luca Itter (Infekt) und Dickson Abiama (Bank) sind nicht in Fürths Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Alexander Zorniger heute Gideon Jung, Marco John und Lukas Petkov von Beginn an auf den Platz.

Für die SpVgg Greuther Fürth stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Linde - Griesbeck, Jung, Haddadi - Meyerhöfer, Petkov, Christiansen, Green, John - Hrgota, Sieb.

Im Vergleich zur 1:2-Niederlage auf St. Pauli nimmt Uwe Koschinat bei den Hausherren zwei Wechsel vor. Anstelle von Guilherme Ramos (Schulterverletzung) und Sebastian Vasiliadis (Bank) rücken Marc Rzatkowski (zurück nach Gelbsperre) und Bryan Lasme in die Bielefelder Startelf.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Fragen und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung von Arminia Bielefeld: Fraisl - Klünter, Jäkel, Andrade, Oczipka - Prietl - Okugawa, Hack - Rzatkowski - Lasme, Klos.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Arminia Bielefeld und der SpVgg Greuther Fürth.