Das war es also von diesem Hinspiel aus Kaiserslautern. Wir sind sehr gespannt auf die Partie am Dienstag und freuen uns, wenn Sie auch im Rückspiel mit uns dabei sind. Bis dahin!

Die Entscheidung um den Titel fällt dann also am Dienstag um 18:30 Uhr im Rückspiel im Estadio Metropolitano in Madrid.

Deutschland wird sich ärgern, denn ein Sieg gegen den Titelverteidiger wäre möglich gewesen. Schon im ersten Durchgang war die DFB-Elf das bessere Team und hatte zahlreiche gute Chancen, um in Führung zu gehen. Nach dem Seitenwechsel war zunächst Spanien aktiver und traf dabei unter anderem den Pfosten. Nach einiger Zeit übernahm Deutschland wieder das Kommando, auch Bühl traf Alu. Letztlich gehen die DFB-Frauen mit einer guten Leistung aus dieser Partie heraus, doch die Chancenverwertung (15:7 Torschüsse) war schwach.

Schluss in Kaiserslautern! Das Final-Hinspiel endet mit einem 0:0-Unentschieden.

Da war die Chance! Brand spielt einen herausragenden Pass in den Lauf von Nüsken, die haben die Spanierinnen nicht auf der Rechnung. Nüsken sieht aber nicht, dass Cata Coll den Strafraum verlässt. Die Torhüterin ist zuerst am Ball, den Nachschuss aus 30 Metern setzt Martinez deutlich links vorbei.

Nochmal ein Wechsel bei Deutschland: Kathrin Hendrich darf für Elisa Senß ran.

Cata Coll hält den Ball vor dem Strafraum, wird aber auch nicht angegriffen. Die heimischen Fans reagieren mit einem Pfeifkonzert, die Spanierinnen sind mit dem 0:0 offensichtlich zufrieden.

Vier Minuten werden nachgespielt!

Trainer Wück peitscht sein Team weiter nach vorne, er will den Sieg im Hinspiel. Bühl lässt einen hohen Ball links durchrutschen, sonst wäre sie frei durchgewesen. Die Kräfte bei der DFB-Elf schwinden.

Bei den Spanierinnen verlässt Esther Gonzalez für Edna Imade das Feld. Auch für sie ist es das Länderspieldebüt.

Deutschland drückt nochmal: Bühl wird links am Strafraumeck gesucht, sie geht dann an Batlle vorbei und bringt den Ball scharf ins Zentrum. Martinez rauscht heran, ihr Schuss aus sechs Metern wird jedoch von Paredes gerade noch geblockt.

Wir befinden uns bereits in der Schlussphase, geht hier noch ein Team ins Risiko? Deutschland ist definitiv aktiver in der Offensive, will in Person von Bühl und Brand aktuell aber zu sehr mit dem Kopf durch die Wand.

Bühl, so langsam muss sie treffen, auch wenn dieser Treffer wegen Abseits nicht gezählt hätte. Bei einem langen Pass bricht sie in den Strafraum durch und rennt sich dort dann fest.

Eine Ecke von rechts landet bei Paredes, deren Kopfball geblockt wird, dann spielt die Innenverteidigerin den Ball mit der Hand. Schnell wird die Situation abgepfiffen.

... und Athenea del Castillo ist für Aitana Bonmati neu dabei.

Doppelwechsel bei Spanien: Maria Mendez kommt für Mapi Leon ...

Nicht schlecht! Gwinn nimmt auf der rechten Seite Tempo auf und spielt dann weiter zu Brand. Die Offensivspielerin will dann vermutlich ins Zentrum flanken, doch die Hereingabe wird zum Schuss und klatscht von oben auf die Latte.

Wir erleben ein Debüt in der Nationalmannschaft: Shekiera Martinez (aktuell bei West Ham United) stürmt nun für Nicole Anyomi.

Auf der anderen Seite wird Esther Gonzalez von Bonmati links am Strafraum angespielt. Gwinn und Minge greifen die Stürmerin nicht richtig an, der Schuss aus 16 Metern ist dann aber kein Problem für Berger.

Jetzt trifft auch Bühl den Pfosten! Immer wieder wird die Linksaußen gesucht, diesmal kann sie Tempo aufnehmen, am Strafraum ins Zentrum ziehen und dann gegen die Laufrichtung von Cata Coll aufs linke Eck schießen. Der Versuch aus 17 Metern ist gut, klatscht aber nur an den Pfosten.

Gestern noch Geburtstag gehabt, heute wird Alara Sehitler (19) für Selina Cerci eingewechselt und soll die Offensive beleben.

Jetzt sieht Brand Gelb für einen Tritt auf die Ferse von Bonmati.

Senß hat im Mittelfeld einen Schlag aufs Schienbein angekommen, das tut weh. Aber nach einer kurzen Verschnaufpause geht es schon wieder weiter, so ein Schmerz verschwindet auch schnell wieder.

Das Spiel ist nun ausgeglichen, beide Teams wollen mit einem Vorteil ins Rückspiel gehen. Aber teilweise ist auch Vorsicht erkennbar, Fehler sollen vermieden werden. So befinden wir uns derzeit in einer chancenarmen Phase.

Derweil nutzt Spanien den ersten Wechsel: Claudia Pina weicht für Eva Navarro.

Kett muss aktuell behandelt werden, im Zweikampf gegen Caldentey hat sie unglücklich den Arm der Spanierin ins Gesicht bekommen. Kett hat wohl Probleme am Auge, wird aber weiterspielen können.

Wenn Minge da den Fuß hinhält, steht es 1:0! Eine Ecke von links rutscht im Fünfer irgendwie durch zahlreiche Beine durch, am langen Pfosten ist Minge zu überrascht und reagiert zu spät. Bei der anschließenden Ecke köpft Nüsken drüber.

Deutschland ist zurück im Spiel und kommt öfter ins letzte Drittel. Eine Flanke von rechts soll Anyomi erreichen, die ihren Körper stark einsetzt, aber nicht an den Ball kommt. Danach wird Bühls Versuch zur Ecke geblockt.

Langsam wacht Deutschland doch wieder auf. Bühl wird bei einem Konter links an den Strafraum geschickt, sie bringt den Ball dann stark ins Zentrum zu Nüsken. Die Mittelfeldspielerin braucht zu lange, spielt dann wieder zu Bühl, die in der Box abgeblockt wird.

Spanien ist wach, während bei Deutschland die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen zu groß sind. Immerhin gibt es mal wieder eine Umschaltaktion, Cerci zieht aber aus 22 Metern zu überhastet ab und schießt den Ball in die Arme von Cata Coll.

Pfosten! Caldentey hat auf der rechten Seite etwas Platz und flankt dann halbhoch in den Strafraum. Esther Gonzalez läuft ein und hält den Fuß hin. Berger kann dem Ball nur hinterherschauen, er klatscht oben an den rechten Pfosten.

Glück für Caldentey, dass sie für einen Trikotzupfer gegen Brand keine Verwarnung erhält. Deutschland muss sich hier zurück ins Spiel kämpfen, aktuell ist Spanien die bessere Mannschaft.

Die Halbzeitansprache von Trainerin Sonia Bermudez hat wohl gewirkt, denn Spanien zeigt direkt ein anderes Gesicht und drängt Deutschland in die eigene Hälfte. Putellas wird nach einer guten Kombination rechts im Strafraum gefunden, ihr Schlenzer aus 14 Metern zischt dann deutlich links vorbei.

Spanien startet mit einer guten Chance! Batlle geht rechts zu leicht an Kett vorbei und flankt dann ins Zentrum. Acht Meter vor dem Tor trifft Esther Gonzalez den Ball nicht richtig, gefährlich wird es dann durch die Klärungsaktion von Gwinn, die die Kugel nur leicht rechts am Kasten vorbeibefördert.

Ohne personelle Wechsel geht es weiter!

Das war eine fast perfekte Hälfte von der deutschen Nationalmannschaft. Fast perfekt nur deswegen, weil in der wichtigsten Statistik noch eine Null auf der Anzeigetafel steht. Von Beginn an setzte die DFB-Elf die Spanierinnen mit konsequentem Anlaufen unter Druck, hin und wieder hatte Deutschland sogar Drangphasen. Bühl, Kett und Brand vergaben noch die besten Chancen. Zwar hatten die Spanierinnen mehr Ballbesitz (58 Prozent), konnten damit aber kaum etwas anfangen, Berger musste nur selten eingreifen. Bei 7:2 Torschüssen muss sich das Wück-Team also nur die mangelnde Chancenverwertung vorwerfen lassen.

Diese bringt nichts ein und dann ist Pause in Kaiserslautern! Torlos geht es in die Kabinen.

Pina bringt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Strafraum. Eigentlich sieht das nicht gefährlich aus, doch Berger schätzt den Ball falsch ein und muss ihn dann zur Ecke klatschen lassen.

Jetzt bleibt Esther Gonzalez am Boden liegen. Die Stürmerin hatte in dieser Szene eigentlich Glück, dass sie den Pfiff gegen Senß bekommen hat, die Deutsche trennte sie fair vom Ball. Seis drum, Esther Gonzalez steht wieder. Weiter gehts mit zwei Minuten Nachspielzeit.

Wück betonte vor dem Spiel, wie wichtig es sei, nicht zu viele Torchancen gegen Spanien liegen zu lassen. Diesbezüglich ging der Plan definitiv nicht auf, dennoch kann die deutsche Mannschaft grundsätzlich zufrieden sein. Doch wann kommt die Belohnung?

Was kommt eigentlich von Spanien? Wenig bis gar nichts. Bonmati versucht es mal mit einem Steckpass in den Strafraum zu Esther Gonzalez, doch das Zuspiel ist viel zu steil. Berger schnappt sich die Kugel und will das Spiel wieder schnell machen.

Es ist nicht verwunderlich, wenn ich sage, dass eine Führung für Deutschland mittlerweile hochverdient wäre. Die Partie ist erstmal unterbrochen, weil sich Knaak den Schuh neu binden muss. Dann geht die wilde Fahrt weiter.

Gefährlich! Gwinns Ecke von der rechten Seite köpft Bühl per Bogenlampe an den Fünfer, wo viel Betrieb herrscht und Cata Coll Probleme zeigt. Fast unterläuft den Spanierinnen ein Eigentor, irgendwie rutscht der Ball rechts vorbei.

Es ist erstaunlich, wie dominant die Offensive der DFB-Frauen heute auftritt. Nur die Tore fehlen. Spanien wird in dieser Phase immer wieder in die eigene Hälfte gedrückt, auch weil die Offensivspielerinnen der deutschen Mannschaft stark nach hinten arbeiten.

Das gibt es doch nicht, Deutschland betreibt Chancenwucher. Nüsken chippt den Ball links in den Sechzehner zu Bühl, die durchstartet. In der Mitte warten Gwinn und Cerci, doch Bühl macht es alleine und scheitert aus zehn Metern aus leicht spitzem Winkel an einer Fußabwehr von Cata Coll.

Und nochmal Deutschland, der muss doch rein! Bühl wird einmal mehr links auf die Reise geschickt. Im Strafraum angekommen sieht sie im Zentrum Brand, die den Ball nochmal annimmt und dann aus elf Metern aufs Tor feuert. Cata Coll ist geschlagen, doch Paredes klärt noch vor der Linie.

Dicke Chance und der Treffer hätte auch gezählt! Eine Situation im Mittelfeld lösen die Deutschen stark auf, Spanien steht sehr hoch. Kett erläuft links einen Pass und scheitert dann aus 15 Metern an Cata Coll.

Bei einem langen Pass steht Anyomi im Abseits, doch die Szene läuft zunächst weiter. Ihre Flanke von rechts rutscht zu Bühl durch, die sich links die Kugel zurechtlegt und dann beim Schuss wegrutscht. Egal, war ohnehin Abseits.

Ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld ist zunächst harmlos, auch eine Flanke von Bühl kommt nicht an. Dann bekommt aber Minge aus 17 Metern zwei Schusschancen. Beim ersten Mal trifft sie den Ball nicht sauber, ihr zweiter Abschluss wird zur Ecke abgefälscht.

Die Spanierinnen lassen zwar keine Ballverluste in der eigenen Hälfte mehr zu, dennoch wirkt La Furia Roja etwas verunsichert. Immer wieder gibt es kleinere Fehlpässe, im letzten Drittel kommen nur 62 Prozent der Zuspiele an.

Nach längerer Zeit mal wieder eine nennenswerte Offensivszene: Bühl geht links ins Dribbling gegen Ona Batlle und kann dann bis an die Grundlinie gehen. Ihre Hereingabe in den Fünfer ist eine Sache für Cata Coll.

Jetzt gibt es die erste Gelbe Karte in diesem Spiel für Laia Aleixandri, die Brand bei einem Gegenstoß am Trikot festhält. Das ist ein klares taktisches Foul.

Bei der ersten Ecke für Spanien hat Berger im Fünfmeterraum durchaus Probleme, die Torhüterin kommt nicht ganz an den Ball. Gefährlich wird es jedoch nicht, Deutschland kann durch Kett klären.

Spanien spielt sehr geduldig, noch kommen die Gäste nicht in den gegnerischen Strafraum. Deutschland weist in der Box bereits fünf Ballkontakte auf, aktuell kommt die DFB-Elf jedoch nicht mehr zu hohen Ballgewinnen, Spanien ist ballsicherer geworden.

Weil Deutschland sehr vertikal spielt, haben die Spanierinnen mit rund 67 Prozent mehr Ballbesitz. Zieht sich Deutschland mal etwas zurück,  wird es vor allem im Zentrum eng. Bonmati, Putellas und Co. dürfen nicht ihre spielerische Klasse ausspielen.

Die Gäste haben hier große Probleme, Deutschlands hohes Pressing funktioniert richtig gut und sorgt immer wieder für Ballgewinne in der gegnerischen Hälfte. Bühl ist auf der linken Seite ein Aktivposten, ihr Pass auf Anyomi wird wegen eines Offensivfouls der Stürmerin abgepfiffen.

Die DFB-Elf ist richtig gut im Spiel und muss hier in Führung gehen! Brand fängt einen Pass an der Mittellinie ab und schickt dann gedankenschnell Anyomi auf die Reise. Die Stürmerin geht links in die Box und wartet auf Bühl und Brand. Letztlich gibt sie eine Mischung aus Schuss und Pass ab, der Ball kullert rechts vorbei und Brand kommt nicht mehr heran.

Beinahe der Riesenbock von Paredes! Deutschland läuft hoch an, die Kapitänin spielt dann einen Katastrophenpass in den Fuß von Cerci am Strafraumrand, doch die Hoffenheimerin zeigt Probleme bei der Ballannahme, Spanien hat Glück. Sonst hätte Cerci aus 16 Metern freie Schussbahn gehabt.

Deutschland gehört die erste Torchance der Partie! Nach einem Ballverlust von Caldentey kann die deutsche Mannschaft schnell umschalten, Brand spielt den Ball hoch zu Bühl auf die linke Seite. Die Offensivspielerin dringt in den Strafraum ein und schießt dann aus 14 Metern in die Arme von Cata Coll.

Los geht es auf dem Betzenberg!

Das soll sich bei der Nations League ändern, gegen Spanien steht zudem eine Revanche an. Denn erst im Sommer traf man sich im Halbfinale der EM. In der Verlängerung setzte sich Spanien knapp mit 1:0 durch. Es war die bislang einzige Niederlage in neun Spielen gegen die Spanierinnen, Deutschland feierte ansonsten fünf Siege. Den letzten gab es im Spiel um Platz 3 bei Olympia 2024, Berger hielt in der Nachspielzeit einen Elfmeter und sicherte der DFB-Elf die Bronzemedaille.

In diesem Jahr müssen sowohl im Halbfinale als auch im Finale selbst ein Hin- und Rückspiel ausgetragen werden. Deutschlands Finaleinzug war dabei etwas knapper, gegen Frankreich reichte nach dem 1:0-Heimerfolg ein 2:2-Unentschieden im Rückspiel. Den letzten richtigen Titel feierte die Nationalmannschaft 2016 bei den Olympischen Spielen, seitdem war Platz 2 bei der EM 2022 das höchste der Gefühle.

Im Halbfinale hatte dann Spanien mit den Schwedinnen keinerlei Probleme, die amtierenden Weltmeisterinnen setzten sich mit 4:0 und 1:0 durch. Ein Finale durfte Spanien in diesem Jahr bereits bestreiten, bei der EM im Sommer in der Schweiz musste sich La Furia Roja im Elfmeterschießen England geschlagen geben. Die erste Ausgabe der Nations League 2024 ging wiederum an Spanien, im Finale gab es ein 2:0 gegen Frankreich.

Beide Nationen qualifizierten sich souverän für das Final Four der diesjährigen Nations League. Deutschland gewann die Gruppe 1 mit 16 Punkten aus sechs Spielen gegen die Niederlande, Österreich und Schottland, der einzige Punktverlust war ein 2:2 in den Niederlanden. Spanien bekam es in der Gruppe 3 mit England, Belgien und Portugal zu tun. Neben einer 0:1-Niederlage in England wurden ansonsten alle fünf Partien gewonnen.

Bei den Spanierinnen gibt es im Vergleich zum 1:0 in Schweden vor einem Monat nur einen Wechsel, im Sturm startet Esther Gonzalez für Eva Navarro. La Furia Roja läuft also in Bestbesetzung auf.

Spanien geht mit folgender Elf in die Partie: Cata Coll - Ona Batlle, Irene Paredes, Mapi Leon, Olga Carmona - Aitana Bonmati, Laia Aleixandri, Alexia Putellas - Claudia Pina, Esther Gonzalez, Mariona Caldentey.

Insgesamt drei Wechsel gibt es im Vergleich zum letzten Länderspiel in Frankreich (2:2) vor rund einem Monat. Trainer Christian Wück vertraut im Tor auf Rückkehrerin Ann-Katrin Berger, die Stina Johannes (Bank) ersetzt. Außerdem rücken Rebecca Knaak und Selina Cerci in die Startelf, Carlotta Wamser fehlt generell im Kader wegen einer Schleimbeutelentzündung und Camilla Küver fällt kurzfristig mit muskulären Problemen aus. Das gilt ebenfalls für Sydney Lohmann, die gegen Frankreich auf der Bank saß.

Gewinnt Deutschland erstmals die Nations League? Zunächst blicken wir auf die Aufstellungen dieser ersten Finalpartie, angefangen bei den DFB-Frauen: Berger - Gwinn, Minge, Knaak, Kett - Senß, Nüsken - Cerci, Brand, Bühl - Anyomi.

Herzlich willkommen bei der UEFA Women's Nations League zum Hinspiel des Finales zwischen Deutschland und Spanien.