Live-Kommentar

Das wars für heute aus Sinsheim. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!

Wie gehts weiter? Bereits am Dienstag muss die DFB-Auswahl wieder ran, wenn es um 20:00 Uhr gegen Island geht. Die Waliserinnen spielen dann, bereits um 18:00 Uhr, in Dänemark. 

Am Ende ist es dann doch noch deutlich geworden. Mit 5:1 schlägt die DFB-Auswahl Wales, der Einstand von Hrubesch kann als gelungen betrachtet werden. Nach einem so deutlichen Sieg sah es zur Pause noch nicht aus, aber nach dem Seitenwechsel ging die deutsche Auswahl erneut schnell in Führung und ließ diesmal nicht locker. Das zahlte sich am Ende voll aus.

Feierabend.

Nach einem Flankenlauf von Bühl gibts noch einmal eine Ecke. Bringt aber diesmal nichts.

Jetzt trudelt das Spiel doch dem Schlusspfiff entgegen. Von den Waliserinnen kommt nach vorne seit geraumer Zeit nichts mehr. Eher macht die deutsche Auswahl noch das halbe Dutzend voll.

Sechs Minuten gibts obendrauf. Gab ja einige Verletzungsunterbrechungen, das geht so in Ordnung, ist aber fast etwas überflüssig.

Und Doorsoun kommt für Hegering.

Weitere Wechsel bei Wales. Für Cain kommt McAteer ins Spiel.

Tooor! DEUTSCHLAND - Wales 5.1. Deutschland über links. Linder für Lattwein, der flankt zärtlich von der Grundlinie, das Ding wird abgefälscht und fliegt zum langen Pfosten durch, wo die gerade eingewechselte Anyomi den Ball über die Linie drücken kann.

Und bei Deutschland kommt Anyomi für Huth.

Holland kommt nicht zurück, Morgan muss übernehmen.

Tooor! DEUTSCHLAND - Wales 4:1. Ecke Deutschland, die wird zunächst geblockt. Bühl dribbelt den Strafraum an, kurz auf Dallmann, die will aus halbrechter Position abschließen, wird geblockt, der Ball prallt vor die Füße von Nüsken, die sofort abschließt. Von einer Verteidigerin abgefälscht, erwischt der Schuss Clarke auf dem falschen Fuß und schlägt unten links ein.

Als Hegering sich darüber beschwert, dass eine Waliserin, Holland, auf dem Rasen behandelt wird, holt sich die deutsche Abwehrspielerin hier Gelb ab.

Gelbe Karte Marina Hegering

Damit sollten die drei Punkte eigentlich im Sack sein. Gibt jetzt keinen Grund mehr, nervös zu sein.

Tooor! DEUTSCHLAND - Wales 3:1. Gwinn schnappt sich den Ball, ziemlich souverän, das Ding. Clarke entscheidet sich fürs linke untere Eck, Gwinn sich fürs rechte obere. Die Latte macht die Angelegenheit unnötig aufregend.

Elfmeter für die deutsche Auswahl. Hegering wird bei einer Ecke von ihrer Gegenspielerin Ingle zu Boden gerungen. Gut gesehen. Schon eine eindeutige Sache.

Ds sieht jetzt doch vermehrt wieder aus wie zu Beginn. Kaum Entlastung für die Waliserinnen. Dauerbelagerung des Strafraums.

Jetzt wirds chaotisch im Walisischen Strafraum, Gwinn zur Grundlinie, bringt den Ball gefährlich in den Torraum, der Ball fällt Dallmann vor die Füße, ihr Direktschuss wird auf der Linie geblockt! Bei der anschließenden Ecke von links kommt der Ball irgendwie durch, mehrere leichte Berührungen an und im Torraum, letztlich prallt der Ball gegen den langen Pfosten!

Der Spielfluss leidet jetzt arg darunter, dass die Partie häufig wegen kleiner Fouls unterbrochen ist. Ellbogeneinsatz in der Luft, Unterlaufen der Gegenspielerin usw. Die deutsche Elf muss sich den Vorwurf gefallen lassen, sich darauf einzulassen. Gar nicht nötig.

Aus deutscher Sicht muss man schon sagen, dass ein 3:1 beruhigende Wirkung hat. Wales kommt nicht oft in den Strafraum, aber dann kann halt auch immer was passieren.

Mit anderen Worten, die große Dominanz der ersten 45 Minuten gibt es hier nicht mehr.

Es gibt zwar immer wieder kleine Durchhänger, aber im Prinzip knüpft die deutsche Elf schon an die starken Phasen in der ersten Hälfte an. Allerdings hat Wales im Vergleich zur ersten Hälfte deutlich mehr Spielanteile.

Dritter Wechsel bei der DFB-Auswahl, für Oberdorf kommt Lattwein in die Partie.

Oberdorf organisiert den Ball im Mittelfeld. Und dann wirds schnell. Flanke Huth von der rechten Außenbahn, zunächst ist Clarke mit den Fäusten da, bevor Schüller einnicken kann. Dann wehrt sie auch noch den Nachschuss von Dallmann aus kürzester Distanz ab. Stark.

Und immer, wenn die deutsche Elf die Zügel schleifen lässt, wird Wales munter. Ecke Deutschland, der Ball wird ins Zentrum geklärt und Linder versucht es mit einer Volleyabnahme. Gar nicht so schlecht, der Ball streicht nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

Gerade lässt die Intensität aber wieder ein bisschen nach. Vielleicht hilft ein Standard weiter? Huth mit der Ecke von links. Die verpufft allerdings. Dann wird das Spiel unterbrochen, weil Roberts sich beim Duell mit Oberdorf bei der Ecke leicht verletzt hat.

Nächster Angriff, Huth über rechts, schlägt den Ball aus dem Halbfeld an die Strafraumgrenze, Schüller kann wieder das Kopfballduell gewinnen, aber aufs Tor bringt sie den Ball diesmal nicht.

Jetzt mal ein Konter der deutsche Elf. Schneller Seitenwechsel, Huth übernimmt im rechten Halbfeld, legt am Strafraum für Gwinn auf, der flankt an den zweiten Pfosten, Bühl schießt sofort aus der Drehung, aus dem kurzen Eck kann Clarke den Ball noch zur Ecke abwehren.

Glück für die deutsche Auswahl, als die Waliserinnen über die linke Seite durchbrechen. Es erklingt ein sehr wohlwollender Abseitspfiff.

Kurze Unterbrechung, weil Hegering beim Zweikampf einen Ellbogen abbekommen hat. Die Innenverteidigerin kann aber weitermachen.

Haben sie doch Lehren aus der ersten Hälfte gezogen?

Wieder über rechts, Gwinn diesmal mit der Flanke, Bühl erwischt den Ball perfekt, aber Clarke kommt ihr etwas entgegen und kann so irgendwie noch die Arme zwischen Ball und Tor bringen.

Jetzt wirds spannend. Lässt die deutsche Elf jetzt einfach nach wie nach dem 1:0, oder hält sie diesmal den Druck weiter hoch?

Die zweite Hälfte läuft.

Tooor! DEUTSCHLAND - Wales 2:1. Die deutsche Elf erwischt einen Traumstart. Gwinn schiebt auf rechts an nach ihrem Ballgewinn, Dallmann flankt von der Grundlinie, Schüller nickt wieder ein. Das war mit dem 1:0 fast identisch, nur halt von der rechten Seite.

Vorlage Linda Dallmann

Hrubesch bringt zwei Neue: Für Däbritz spielt nun Nüsken.

Und Dallmann kommt für Freigang ins Spiel.

Zur Pause stehts im Nations-League-Spiel zwischen Deutschland und Wales 1:1, das kommt völlig überraschend. Wir erlebten eine völlig einseitige erste Hälfte, die Partie lief eigentlich nur in eine Richtung. Der ganz große Druck der deutschen Elf ging nach dem Führungstreffer etwas verloren, dennoch fiel der Ausgleich aus dem Nichts, es war der einzige walisische Abschluss der ersten Hälfte. Nach dem Ausgleich wirkte die DFB-Auswahl etwas verunsichert. So gesehen kam der Pausenpfiff eher für die Gastgeberinnen günstig.

Pause!

So ergibt sich unter anderem der erste Eckstoß für Wales. Woodham findet aber keine Mitspielerin.

Wie es so schön heißt, der Gegentreffer macht was mit der DFB-Auswahl.

Vier Minuten gibts obendrauf.

Eigentlich unfassbar, aber Hut ab vor der Effizienz der Waliserinnen, die hier mit ihrem einzigen Torschuss der ersten Hälfte tatsächlich zum Ausgleich kommen.

Huth ist mit einer Freistoßentscheidung nicht einverstanden, kommuniziert das und wird dafür verwarnt. 

Vorlage Angharad Jane James

Tooor! Deutschland - WALES 1:1. Aus dem Nichts fällt der Ausgleich. War aber vorzüglich gespielt! Von der rechten Seite kommt der Ball flach in den Sechzehner, James verlängert mit der Hacke an die Torraumgrenze, wo Holland völlig unbewacht sofort abschließt. Keine Abwehrchance für Berger, nicht aus dieser Distanz.

So ein bisschen lässt die deutsche Auswahl gerade die Zügel schleifen. Die Ruhe vor dem Sturm, wies im Rückblick scheint. Denn plötzlich spielt Oberdorf einen wunderbaren langen Ball auf Freigang, die gerade im richtigen Moment gestartet ist. Freigang nimmt die Kugel auch gut mit, gerät ein bisschen zu weit nach rechts im Strafraum, versucht den Ball dann frei vor Clarke ins lange Eck zu legen. Die klärt mit einer klasse Fußparade!

Locker 90 Sekunden hält die DFB-Auswahl den Ball im walisischen Strafraum, schließlich fällt eine Flanke Freigang vor die Füße, die aus halblinker Position sofort draufhält, aber zu hoch. Wenn es schnell geht, gerät die walisische Deckung ganz schön ins Schwimmen.

Jetzt mal eine Möglichkeit für Hendrich sich auszuzeichnen. Sie grätscht ihn einen Steilpass, befördert den sicher auf Berger. Die Waliserinnen, auch an dieser Szene zu erkennen, kommen etwas besser ins Spiel, weil der Mittelfelddruck der deutschen Elf etwas nachgelassen hat. Die Bälle gehen jetzt nicht mehr ganz so schnell verloren.

Erneute Ecke von Däbritz, diesmal steigt Hegering am langen Pfosten hoch. Da fehlte dann aber diesmal locker ein Meter.

Oberdorf kassiert Gelb nach einem Foul an Ingle, einfach mal die Stollen auf den Fuß gestellt. Keine Absicht, aber dafür kann man schon mal Gelb sehen.

Interessant, die Waliserinnen scheinen jetzt früher stören zu wollen. Scheint mir etwas vorzeitig, zumal sich dadurch Räume ergeben. Und bisher hatte die deutsche Auswahl am Strafraum eigentlich überhaupt keinen Platz.

Müssen wir gar nicht drüber diskutieren, diese Führung ist hochverdient, fällt eher sogar ein bisschen zu spät.

Tooor! DEUTSCHLAND - Wales 1:0. Hegering treibt den Ball durchs linke Halbfeld, schickt dann Linder auf die Reise, die fast von der Grundlinie eine wunderbare Flanke zum Kasten zirkelt. Dort ist Schüller rechtzeitig eingelaufen, köpft mit dem perfekten Timing, unhaltbar.

Vorlage Sarai Linder

Es gibt eine erneute Verletzungsunterbrechung, Cain ist wohl angeschlagen. Aber auch für die Angreiferin scheint es weitergehen zu können, obschon es zunächst nicht so ausschaute bei den Knietests.

Aus dem Nichts fast eine Möglichkeit für die Gäste, weil ein Pressschlag im Mittelfeld durchkommt, aber Gwinn ist rechtzeitig eingerückt und kann die Flanke vor Holland klären. Gute Defensivaktion von Gwinn, die bisher eher in der Offensive auffällig war. Defensiv war sie aber auch nicht gefordert.

So gehts auch. Und das war ein richtig guter Distanzschuss von Huth. Da fehlte vielleicht ein halber Meter, dann hätte die Kugel im rechten Kreuzeck eingeschlagen. Die Waliserinnen schaffen es praktisch nie über die Mittellinie.

Okay, die ganz großen Chancen gab es hier noch nicht, aber so einseitig, wie diese Partie läuft, ist die Führung der deutschen Auswahl nur eine Frage der Zeit. Jetzt fliegt der Ball von der linken Seite in den Strafraum, Oberdorf braucht einen Moment, das abgefälschte Ding unter Kontrolle zu bringen. Und verzieht dann deutlich.

Weiter gehts. Auch für Clarke.

Die Partie ist unterbrochen, weil die walisische Torhüterin, Olivia Clarke, behandelt werden muss.

Sieht aus wie ein Handballspiel, die Waliserinnen kommen kaum aus dem Strafraum. Und die Ecken häufen sich.

Nächste Däbrit-Ecke von rechts. Wieder geklärt, nächste Chance für Däbritz, diesmal aus dem Halbfeld, kopfballmäßig sind die Waliserinnen zumindest defensiv aber ganz gut.

Und schaut man auf die Passquote der Waliserinnen, 36 Prozent, ist auch klar, wie schnell der Ball wieder weg ist, so er denn überhaupt mal durch die Reihen der Gäste läuft.

Eigentlich spielt sich fast alles im Angriffsdrittel der deutschen Auswahl ab. Außer, wenn die Waliserinnen wieder Abstoß haben. Es lässt sich zu diesem Zeitpunkt ein Klassenunterschied konstatieren.

Falls Sie sich darüber wundern, warum ausschließlich deutsche Spielerinnen erwähnt werden ,,. Bei 80 Prozent Ballbesitz kein Wunder!

Ecke Däbritz von der rechten Seite, auf Höhe des langen Pfostens kommt Hegering zum Kopfball, Green muss auf der Linie retten. Ganz wichtig von der walisischen Angreiferin.

Immer wieder gehts über die rechte Seite, Gwinn, Däbritz, Flanke Huth, aber wieder kann Wales per Kopf klären. Dann gehts mal über die andere Seite. Linder dribbelt sich über diese Flanke in den Strafraum und schlenzt dann aufs lange Eck - viel fehlte da nicht.

Wieder überbrückt die deutsche Elf das Mittelfeld schnell, aus dem Halbfeld flankt Hutz in den Sechzehner, die Waliserinnen können zur Ecke klären. Es spielt hier zu Beginn nur ein Team - was nicht ganz unerwartet kommt.

Nach Doppelpass von Gwinn und Huth wirds erstmals gefährlich, weil Gwinn den Ball schön fast von der Grundlinie an den kurzen Pfosten zieht. Freigang sticht in die Lücke, kommt ans Zuspiel, trifft aber nur ans Außennetz. Der Winkel war aber auch anspruchsvoll.

Das sieht vorerst nach Ballkontrolle aus. Rasche Seitenwechsel, um Bühl oder Huth ins Spiel zu bringen. Das hatte sich Hrubesch ja gewünscht, schnelleres Spiel, weniger Ballkontakte.

Wales mit Anstoß, aber die Kugel ist relativ schnell weg und die DFB-Auswahl beginnt, sich nach vorne zu tasten. Richtig Zug ist noch nicht drin.

Los gehts, ein Sieg für die DFB-Auswahl ist Pflicht. Die Seitenwahl ging schon mal an Wales eben.

Bei der walisischen Hymne hat man das Gefühl, die Britinnen hätten ein Heimspiel hier in Sinsheim!

Vor der Partie wird Däbritz für ihr 100. Länderspiel geehrt.

Das Offiziellenteam kommt heute aus Polen. Monika Mularczyk pfeift, an den Linien sind Anna Dabrowska und Julia Bukarowich unterwegs. Vierte Offizielle ist Anna Adamska.

Der Druck, unter der das deutsche Team steht, ist also gehörig. Die beiden Spiele gegen Wales und Island (am Dienstag) müssen unbedingt gewonnen werden, soll Dänemark noch abgefangen werden. Sicherlich nicht hilfreich ist der Ausfall von Kapitänin Alexandra Popp, die immerhin auf der Bank sitzt, die DFB-Auswahl ist dennoch gegen Wales klar favorisiert. 

Auch diesmal steht etwas auf dem Spiel, schließlich gehts um die Olympia-Qualifikation. Und um das zu schaffen, muss die Gruppe gewonnen werden, in den anschließenden Playoffs muss das Finale erreicht werden, um als eines von drei europäischen Teams am olympischen Turnier teilnehmen zu können. Das Team der Gastgeberinnen, Frankreich, ist automatisch qualifiziert.

Wie schon 2018 soll er zunächst die Geschicke der DFB-Auswahl für zwei Partien leiten, damals gings um das Erreichen der WM. Am Ende war Hrubesch für acht Partien Steuermann. Die sieben ersten Partien unter ihm gewann das Nationalteam (DFB-Nationalteamtrainer-der-Frauen-Startrekord), im letzten und achten Spiel in seiner Ägide gabs ein Remis gegen Spanien, dann übernahm Voss-Tecklenburg.

Während in Sachen Martina Voss-Tecklenburg weithin Unklarheit herrscht, "klärende" Gespräche zwischen den Beteiligten stehen aus, eine Rückkehr gilt als nicht wahrscheinlich, ist Horst Hrubesch in die Bresche gesprungen - wie damals schon nach Steffi Jones. Ein Mann mit Vergangenheit also.

Das zeigt ein bisschen das Grundproblem der Nations League im Frauenbereich. Die Leistungsunterschiede sind eben noch ziemlich groß. Wenn die UEFA aber vier Gruppen auf A-Liga-Ebene auf die Beine stellen will, dann landet eben auf dieser Ebene auch ein Team, das in der FIFA-Weltrangliste nur auf Platz 29 steht. 

Rekapitulieren wir kurz: Die DFB-Frauen unterlagen zum Auftakt in Dänemark (0:2), schlugen in der zweiten Partie Island 4:0. Die Vertreterinnen des Cymdeithas Bel-droed Cymru unterlagen im Auftaktspiel Island knapp (0:1), kamen dann aber zu Hause gegen Dänemark ziemlich unter die Räder (1:5). 

Zwei Veränderungen registrieren wir bei Wales im Vergleich zur 1:5-Niederlage gegen Dänemark. Neu im Team sind Evans und Cain für Rowe und Jones. 

So laufen die Waliserinnen auf: Clark - Woodham, Evans, Ladd, Roberts - Ingle, Fishlock, James - Holland, Cain, Green.

Nach dem Spiel gegen Island (4:0) gibts vier Veränderungen im Feld, für Lohmann, Lattwein, Brand und Popp beginnen Däbritz, Huth, Freigang und Schüller. Im Tor startet Berger für Frohms. 

Deutschland mit Berger - Linder, Hegering, Hendrich, Gwinn - Däbritz, Oberdorf, Freigang - Bühl, Schüller, Huth.

Es ist die dritte Partie für die DFB-Auswahl in der neugeschaffenen Nations League, die zweite ohne Voss-Tecklenburg und die erste unter der Leitung von Interimscoach Horst Hrubesch. Mit Wales trifft das deutsche Team dabei auf Gegnerinnen, die vom Papier her die schwächsten in dieser Gruppe sind. Blicken wir auf die Aufstellungen ...

Herzlich willkommen zur Begegnung der UEFA Nations League der Frauen zwischen Deutschland und Wales.