SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.

Sportpark Ronhof | Thomas SommerZuschauer13.241.

SpVgg Greuther Fürth 3

  • T Lemperle (33. minute)
  • R Wagner (67. minute)
  • A Sieb (74. minute)

Eintracht Braunschweig 3

  • T Helgason (12. minute)
  • R Philippe (15. minute, 79. minute)
  • R Krauße (s/o 49. minute)

Live-Kommentar

Das wars aus Fürth - aber noch lange nicht mit Bundesliga-Fußball. Um 15:30 Uhr spielt das Oberhaus, um 20:30 Uhr dann nochmal das Unterhaus mit Lautern gegen Magdeburg. Besten Dank und weiterhin viel Spaß noch!

Fürth hätte heute auf Rang 6 springen können, mit dem Punktgewinn geht es aber nur an der Hertha vorbei auf Platz 8. Eben jene Berliner sind dann auch der nächste Gegner am kommenden Freitag. 

Weil Rostock parallel gegen Karlsruhe (1:2) verloren hat, vergrößert Braunschweig den Abstand auf den ersten Abstiegsplatz auf jetzt vier Punkte. Nächstes Wochenende kommt es dann zum Keller-Kracher gegen Wiesbaden. 

Braunschweig erkämpft in Unterzahl einen Punkt in Fürth! Das Kleeblatt dominierte das Spiel nach dem frühen 0:2-Rückstand durchweg, drehte die Partie zwischenzeitlich, um sie dann wieder aus der Hand zu geben. Am Ende bewies Braunschweig mächtig Mentalität, glich abermals aus und feierte Elfer-Retter Hoffmann. 

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Und Schluss!

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Fürth kriegt den Ball nicht mehr vorne rein, die Eintracht verteidigt aufopferungsvoll. 

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Pfaffenrot tritt Rittmüller auf den Fuß, kassiert damit prompt die Gelbe Karte.

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Pfaffenrot kommt für die letzten Minuten für Srbeny. 

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Sechs Minuten werden nachgespielt - Braunschweig ist stehend K.o.

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Die letzte reguläre Spielminute läuft bereits - was eine Schlussphase jetzt!

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Hoffmann pariert! Nicht gegen Hrgota, der eigentlich immer schießt, sondern Lemperle. Und der setzt den Ball unplatziert auf die linke Seite, wohin auch Hoffmann springt. 

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Hempel geht raus an den VAR-Monitor, sieht dort dann, dass ein Kontakt zwar vorliegt, Srbeny aber auch sehr leicht und schnell fällt. Dennoch: Der Zeigefinger zeigt auf den Punkt, es gibt Elfmeter. 

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Srbeny fädelt im Zweikampf mit Bicakcic ein, der den Fuß nicht mehr rechtzeitig weggezogen bekommt. Fürth fordert Elfmeter, Schiedsrichter Hempel greift sich ans Ohr. 

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Braunschweig plötzlich mit Oberwasser. Donkor zieht über links in den Sechzehner, verpasst dann aber den Abschluss. 

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Nikolaou ersetzt den Doppeltorschützen Philippe. 

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Haddadi ersetzt Jung beim Kleeblatt.

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Toooor! Fürth - BRAUNSCHWEIG 3:3. Aus dem Nichts der Ausgleich wieder! Nach einem langen Ball von Hoffmann ist Fürth nicht richtig sortiert. Halb rechts ist Philippe nach einem Helgason dann frei durch. Wuchtig aus vollem Lauf schießt der Franzose dann rechts unten in die Maschen. 

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Vorlage Þórir Jóhann Helgason

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Dazu kommt Krüger für Kurucay. 

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Donkor ersetzt Lucoqui auf der linken Seite. 

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Das Braunschweiger Bollwerk also endgültig geknackt und die nächste Aufholjagd vollbracht - Fürth kann in diesen Wochen wohl nur verrückt. 

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Toooor! FÜRTH - Braunschweig 3:2. Dann halt jetzt - die Spielvereinigung dreht das Spiel! Braunschweig kriegt nach der Ecke von rechts den Ball nicht weg. Michalski gibt von links nochmal in die Mitte, wo Sieb den Ball aus der Drehung und kürzester Distanz ins Tor bugsiert. 

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Vorlage Damian Michalski

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Den fälligen Freistoß tritt Hrgota gleich selbst - schön über die Mauer, aber nicht mit Hoffmann, der zur Seite pariert. 

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Die nächste Gelbe: Lucoqui steigt Hrgota hinten rein, der sonst in guter Schussposition gewesen wäre. 

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Auch nach dem Ausgleich ist nicht davon auszugehen, dass Braunschweig plötzlich wieder auf Offensive umschaltet. Im Zweifel wäre auch nur ein Punkt hier wertvoll genug. 

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Kurucay schon mit etwas Frust gegen Sieb, der sich den Ball vorbeilegte. Gelb. 

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Toooor! FÜRTH - Braunschweig 2:2. Da ist der Ausgleich! Srbeny wuselt sich links an zwei, drei Gegenspielern vorbei, legt dann quer an die Sechzehnerkante. Da kommt Wagner angerauscht, der den Ball satt trifft und rechts ins Tor schweißt. 

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Vorlage Dennis Srbeny

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Wieder wird es etwas hitzig. Sieb geht nach einem Kontakt mit Ivanov links im Sechzehner zu Boden - zu wenig aber für Hempel, der nicht auf Elfmeter entscheidet. 

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Griesbeck für Gomez - Abwehrspieler für Stürmer also. Klare Ansage von BTSV-Trainer Scherning. 

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Hrgota zieht eine Ecke von der rechten Seite mit viel Schnitt Richtung Tor. Jung schiebt gegen Hoffmann, der so zu Boden knallt. Dann gibt es eine kurze Rudelbildung. Schiedsrichter Hempel beschwichtigt aber schnell. 

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Hoffmann! Hrgota legt für Srbeny ab, der aus sieben Metern technisch hochanspruchsvoll aufs Tor zielt, Hoffmann, der reflexartig pariert, aber nicht überwinden kann. 

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Das Update folgt sogleich: Der KSC führt jetzt in Rostock. 

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Etwas Entlastung für den BTSV auf dem Rasen durch einen Konter über Lucoqui - und im Parallelspiel. Der KSC hat in Rostock ausgeglichen. 

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Einbahnstraßenfußball der Fürther, die das Spiel immer wieder auf die Seiten verlagern, mit Flanken aber noch zu wenig Gefahr auslösen. 

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Lemperle holt auf links den nächsten Eckball für das Kleeblatt heraus. Der wird dann (zu) schnell ausgeführt. Hoffmann packt sicher zu. 

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Bicakcic schiebt im Strafraum gegen Sieb - alles im Rahmen des Erlaubten und so, dass der Stürmer nur mit dem Hinterkopf an den Ball kommt und links vorbeiköpft. 

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Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit zeigen schon: Braunschweig zieht sich zurück, wird hier wohl bis zum Ende Beton anrühren. 

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Lucoqui hält links an den Grundlinie den Fuß rein, verteidigt so gut gegen Lemperle. 

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Und dann gehts weiter mit dem zweiten Durchgang. 

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Bei Braunschweig kommt derweil Tauer für Kaufmann. 

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Petkov ersetzt Mhamdi bei den Fürthern. 

Das waren durchaus ereignisreiche erste 45 Minuten. Erst schlug Braunschweig doppelt zu, dann wachte Fürth nach Tiefschlaf plötzlich auf, drängte fortan Richtung Tor, kam zum Anschluss durch Lemperle. In Unterzahl wird es schwer für den BTSV, den knappen Vorsprung nun zu halten. 

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Dann ist Halbzeit!

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Vor der Pause kriegt Krauße glatt Rot! Weil der Braunschweiger auf Höhe der Mittellinie keine Chance auf den Ball hat, dennoch gegen Hrgota einsteigt und diesen frontal auf Schienbeinhöhe trifft. Ein vertretbarer Platzverweis. 

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Braunschweig schwimmt kurz vor der Halbzeit. Kurucay kann einen langen Ball auf Srbeny gerade noch klären. Auch die anschließende Ecke ist gefährlich, der Ball rauscht knapp am linken Pfosten vorbei. 

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Wagner wird rechts steil bedient, sucht aus relativ spitzem Winkel dann sofort den Abschluss - Hoffmann greift im Nachfassen sicher zu. 

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Vier Minuten werden nachgespielt. 

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Hoffmann boxt eine Fürther Ecke aus der Gefahrenzone. In nächster Instanz prügelt dann auch Kaufmann den Ball weit weg. 

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Die mittlerweile erlangte Spielkontrolle des Kleeblatts ist auch in Zahlen lesbar: 65 Prozent Ballbesitz, dazu mehr als doppelt so viel gespielte Pässe wie die Braunschweiger. 

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Zorniger diskutiert am Seitenrand mit Schiedsrichter Hempel wegen eines durchaus harten, aber fairen Tacklings von Mhamdi. Hempel hatte auf Foul entschieden. 

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Die Eintracht will sich den Anschlusstreffer nicht anmerken lassen, ist erstmal auf sicheres Passspiel in der eigenen Hälfte bedacht. Nach vorne geht fast nichts. 

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Doppelt schlecht für Braunschweig: Praktisch zeitgleich hat Rostock im Parallelspiel gegen den KSC die Führung erzielt. Der Druck ist jetzt also da. 

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Toooor! FÜRTH - Braunschweig 1:2. Der Anschluss vom Kleeblatt! Krauße verliert am eigenen Sechzehner den Ball, dann schiebt Consbruch rüber auf Lemperle, der aus über 20 Metern halblinker Position draufhält und trifft. Der Flachschuss ist nicht wirklich hart, aber platziert - dennoch sieht Hoffmann nicht ganz so gut dabei aus. 

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Vorlage Jomaine Ellay Consbruch

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Hrgota will rechts vorm Sechzehner für Srbeny durchstecken. Der war den Weg aber nicht mitgegangen. So nimmt Hoffmann den Ball locker auf. 

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Michalski mit einer Kopfballrückgabe, die auch Urbig kurz fordert. Gerade noch so vor der Linie bekommt der Schlussmann aber die Hand dran, verhindert so einen Eckball. 

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Fürth schaltet in diesen Minuten einen Gang hoch, ist in den Angriffen aber noch zu kopflos. 

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Srbeny geht links im Halbfeld gegen gleich zwei Löwen ins Dribbling, bleibt aber hängen. 

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Bei der nachfolgenden Ecke steht Hrgota in der Luft, kriegt den Kopfball aber nicht gedrückt. Dann begeht Michalski ein Offensivfoul. 

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Wagner ist zentral aus 16 Metern in guter Schussposition, will sich dann aber nochmal durchkombinieren - Bicakcic ist dazwischen und drischt das Leder zur Ecke. 

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Fürth im Pressing, zu Ungunsten von Kaufmann, der ein Offensivfoul abbekommt und zunächst behandelt werden muss. Geht aber gleich weiter für ihn. 

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Was macht die Spielvereinigung jetzt? Hoffnung in der Hinsicht macht zumindest das 5:3 gegen Wiesbaden aus der Vorwoche, wo man ebenso desolat begann und früh 0:2 hintenlag. 

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187 Sekunden lagen zwischen beiden Toren, die Braunschweig für den Moment auf Rang 13 bringen würden. 

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Toooor! Fürth - BRAUNSCHWEIG 0:2. Der Doppelschlag der Gäste - weil Fürth völlig von der Rolle agiert. Das Kleeblatt hat im Mittelfeld keinen Zugriff, dann steckt Gomez an der Mittellinie für Philippe durch, der frei durch ist und dann auch gegen Urbig cool bleibt und links unten einschießt. 

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Vorlage Johan Arath Gómez Mendoza

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Die Eintracht also schon jetzt auf einem besseren Weg als vergangene Woche gegen den HSV. Fürth derweil mit ähnlichen Anfangsproblemen wie zuletzt in Wiesbaden. 

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Toooor! Fürth - BRAUNSCHWEIG 0:1. Wunderschöner Spielzug der Gäste! Gomez eröffnet mit einer Seitenverlagerung auf die rechte Seite zu Rittmüller, der rechts am Sechzehnerrand den Kopf oben hat, an den Elfmeterpunkt zurücklegt, wo dann Helgason rechts unten einschiebt. Der BTSV führt! 

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Vorlage Marvin Lee Rittmüller

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Überzahl mal für die Braunschweiger, nachdem Rittmüller Tmepo macht. Rechts blockt Meyerhöfer den Flankenversuch dann aber zur Ecke. Die kommt dann zu flach in den Sechzehner. 

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Schneller Vorstoß des Kleeblatts, quer durchs Zentrum. Aus vollem Lauf nimmt auch Hrgota den Ball mit, kommt gegen drei, vier Braunschweiger dann aber nicht zum Abschluss. 

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Die erst jetzt ausgeführte Ecke der Fürther bringt dann übrigens nichts ein. Einwurf für die Gäste. 

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Richtig bitter: Dietz muss runter, die Teamärzte haben sofort das Signal dazu gegeben. Michalski muss ran. 

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Noch wird der Eckball aber nicht ausgeführt, weil Dietz am Boden liegt. Der Innenverteidiger ist wohl im Rasen umgeknickt. 

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Bicakcic klärt 25 Meter vor dem eigenen Tor einen hohen Ball spektakulär per Seitfallzieher zur Ecke. Kann man mal so machen. 

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Gomez erobert in der Fürther Hälfte den Ball. Über den Umweg Kaufmann kommt dann Philippe zum ersten Abschluss aus halbrechter Position, schießt aber knapp rechts vorbei. 

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Schiedsrichter Richard Hempel gibt das Spiel frei - los gehts!

Aus den vergangenen sechs Duellen gingen fünf Mal die Fürther als Sieger hervor. Braunschweig gewann gegen die Kleeblätter zuletzt vor rund sieben Jahren - im September 2017, damals souverän mit 3:0.

Dass die Spielvereinigung im Saisonfinale möglicherweise nachlässig wird, weil der Klassenerhalt gesichert ist und auch nach oben nichts mehr geht - davon will Fürth-Trainer Zorniger nichts wissen, der sagt: "Wir wollen weiter dran blieben, uns nichts vorwerfen lassen, in Richtung Abstiegskampf und uns selbst etwas Gutes tun."

BTSV-Trainer Scherning weiß auch: "Ein Sieg in Fürth kann ein Riesenschritt sein." Dafür müsse seine Mannschaft aber die Fehler aus dem HSV-Spiel abstellen. "Die Jungs machen auf mich einen sehr fokussierten Eindruck, dementsprechend bin ich zuversichtlich", so Scherning weiter.

Braunschweig kämpft derweil nach einer 0:4-Klatsche gegen Hamburg weiter um den Klassenerhalt - aktuell mit zwei Punkten Vorsprung auf den Relegationsrang, drei auf einen direkten Abstiegsplatz.

In einem furiosen Spiel mit vielen Wendungen siegte Fürth zuletzt 5:3 in Wiesbaden - was im engen Mittelfeld der Tabelle aktuell Rang 9 bedeutet. Ein Sieg heute und das Kleeblatt würde prompt auf Platz 6 springen.

Auch bei Braunschweigs Trainer Scherning sind es gegenüber der HSV-Startelf zwei Änderungen: Ivanov und Lucoqui verdrängen Nikolaou und Donkor, die beide auf der Bank Platz nehmen. 

Braunschweig startet mit: Hoffmann - Ivanov, Bicakcic, Kurucay - Rittmüller, Krauße, Lucoqui - Kaufmann, Helgason - Gomez, Philippe. 

Zorniger nimmt in der Fürther Anfangsformation zwei Änderungen im Vergleich zum Auswärtsspiel in Wiesbaden vor: Wagner beginnt mit für Müller, Mhamdi ersetzt Asta, der wegen einer Gelbsperre fehlt. 

Fürth beginnt mit: Urbig - Mhamdi, Jung, Dietz, Meyerhöfer - Wagner, Consbruch, Hrgota, Srbeny - Lemperle, Sieb. 

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Eintracht Braunschweig.