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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

VolksparkstadionZuschauer57.000.

Hamburger SV 2

  • R Glatzel (54. minute)
  • D Selke (67. minute)

SC Paderborn 07 2

  • F Bilbija (46. minute, 60. minute)

Live-Kommentar

Das war der Liveticker zur Partie zwischen dem Hamburger SV und dem SC Paderborn. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Samstag noch und bis zum nächsten Mal.

Für den HSV geht es am 6. Oktober mit dem Spitzenspiel bei Tabellenführer Düsseldorf weiter, während Paderborn am 4. Oktober zuhause auf Regensburg trifft. Beide Partien können Sie natürlich wieder bei uns im Liveticker mitverfolgen.

Was für eine furiose zweite Hälfte im Volksparkstadion. Gleich nach Wiederanpfiff ging Paderborn in Führung, legte später durch den Doppeltorschützen Bilbija (60.) nach. Doch beide Male hatte der HSV eine schnelle Antwort parat, die Stürmer Glatzel (54.) und Selke (67.) besorgten jeweils den schnellen Ausgleich. Danach wollten beide Mannschaften den Sieg und spielten nach vorne, weitere Großchancen blieben aber eher Mangelware. Erst in der Nachspielzeit kam der HSV nochmal gefährlich nach vorne und jubelte über den vermeintlichen Siegtreffer von Glatzel (90+1). Weil der Stürmer den Ball aber mit dem Oberarm annahm, zählte der Treffer nicht. So steht am Ende eine insgesamt leistungsgerechte Punkteteilung.

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Das Spiel ist zu Ende! Der Hamburger SV und der SC Paderborn trennen sich mit 2:2.

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Es gibt nochmal eine Ecke für Paderborn von der rechten Seite. Zehnter bringt den Ball vor den zweiten Pfosten, dort kann aber Pherai mit dem Kopf klären.

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Dompe kommt aus halblinker Position am Sechzehner nochmal zum Abschluss, der Schuss ist aber zu unplatziert und kein Problem für den sicher zugreifenden Boevink.

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Der HSV freut sich über den vermeintlichen Siegtreffer, aber der Treffer zählt nicht! Balde kommt auf rechts an den Ball, wird nicht richtig angegangen und kommt so zur Flanke. Vor dem Tor zieht Königsdörffer zwei Verteidiger auf sich und will per Fallrückzieher abschließen, trifft den Ball aber nicht. So kommt Glatzel frei vor dem Tor an die Kugel, nimmt sie an, schließt aus drei Metern ab. Doch kurz nach dem Riesenjubel folgt die Ernüchterung. Weil Glatzel den Ball bei der Annahme mit dem Oberarm berührte, meldet sich der VAR, die Entscheidung wird zurückgenommen.

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Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

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Der HSV verstärkt nochmal den Druck und drängt den Gegner weit in dessen Hälfte. Gibt es nochmal eine Großchance zum Siegtreffer?

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Paderborn-Coach Kwasniok wechselt nochmal und bringt Grimaldi für Ansah ins Spiel.

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Dompe und Balde schlagen zwei Flanken nacheinander in den Paderborner Strafraum. Die erste kommt von links und wird per Kopf geklärt, die zweite von der anderen Seite von Keeper Boevink abgefangen.

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Pherai kommt rechts in der gegnerischen Hälfte an den Ball und will an zwei Gegenspielern vorbeiziehen, die können ihn aber mit gemeinsamen Kräften stoppen. Beim Nachsetzen leistet sich der Hamburger ein Foul.

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Für Hadzikadunic ist die Partie ebenfalls beendet, Reis ist für ihn neu im Spiel.

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Torschütze Selke geht vom Feld und wird durch Königsdörffer ersetzt.

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Es bleibt auch in der Schlussphase ausgeglichen. Der HSV kann die Spielkontrolle nicht richtig übernehmen, weil die Gäste immer wieder zu Ballgewinnen kommen und dann eigene Angriffe starten können.

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Es gibt die nächste Verwarnung: Diesmal beschwert sich Muheim etwas zu sehr über eine Entscheidung des Unparteiischen und sieht dafür den gelben Karton.

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Noch ein Wechsel bei den Ostwestfalen: Kinsombi ist für Michel neu dabei.

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Wechsel bei Paderborn: Musliu kommt für Curda ins Spiel.

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Den fälligen Freistoß aus 17 Metern führt erneut Obermair aus, auch diesmal bleibt der SCP-Kapitän aber an der Mauer hängen.

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Paderborn startet einen gefährlichen Konter auf halbrechts, wo Baur auf den Sechzehner zudribbelt und von Schonlau zu Fall gebracht wird, bevor er Schlimmeres anstellen kann. Dafür holt sich der HSV-Verteidiger die Gelbe Karte ab.

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Brackelmann ist danach gleich wieder im Mittelpunkt, diesmal aber in rettender Funktion. Balde setzt sich auf links durch und bringt den Ball hoch vor den Kasten, der Verteidiger klärt mit dem Kopf ins Aus.

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Paderborn-Verteidiger Brackelmann sieht für ein taktisches Foul die Gelbe Karte.

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Es bleibt eine packende und spannende Partie, beide Mannschaften wollen den Führungstreffer und spielen nach vorne. Es geht auf beiden Seiten immer wieder mit hohem Tempo in Richtung Tor.

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Freistoß für die Gäste aus gefährlicher Position, halblinks etwa zwei Meter vor dem Sechzehner. Obermair versucht es mit einem Schlenzer mit rechts, bleibt damit aber in der Mauer hängen.

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Pherai ist kurz nach seiner Einwechslung bereits auf Betriebstemperatur: Links vor dem Sechzehner lässt er seinen Gegenspieler ins Leere laufen, zieht dann von der Strafraumlinie flach ab, setzt den Ball aber links neben den Kasten.

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Balde ist beim HSV ebenfalls neu im Spiel, für ihn geht Sahiti vom Feld.

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Noch ein Wechsel bei den Hausherren: Dompe kommt für Katterbach.

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Auch der HSV wechselt: Pherai kommt für Karabec.

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Erster Spielerwechsel: Bei den Gästen kommt Baur für Kostons in die Partie.

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Toooooor! HAMBURGER SV - SC Paderborn 2:2. Der Schlagabtausch geht weiter! Der HSV schlägt zurück, gleicht wieder aus. Nach einem Ballgewinn schalten die Hausherren um, Katterbach kommt links an den Ball und bringt eine gute Flanke an den Fünfmeterraum. Halblinks vor dem Tor ist Selke einen Schritt schneller als sein Verteidiger, geht zum Flugkopfball und versenkt diesen aus fünf Metern mit viel Wucht als Aufsetzer im linken Eck. Nichts zu machen für Boevink, alles wieder offen!

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Vorlage Noah Katterbach

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Doppeltorschütze Bilbija hat noch nicht genug, versucht es bei einem schnellen Gegenzug gleich nochmal. Sein Flachschuss aus der zweiten Reihe ist etwas zu zentral und kein Problem für Raab.

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Jetzt sind die Hanseaten umso mehr gefordert. Die Hausherren laufen wieder an und halten den Druck hoch, Paderborn hält mit viel Einsatz und Laufbereitschaft dagegen.

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Paderborn-Kapitän Obermair sieht für ein Foul in der eigenen Hälfte die Gelbe Karte.

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Toooooor! Hamburger SV - SC PADERBORN 1:2. Paderborn geht erneut in Führung! Wieder ist der Torschütze Filip Bilbija, der sich diesmal aber bei HSV-Keeper Raab bedanken kann. Bei einem langen Ball ist die Defensive unsortiert, Raab muss weit aus seinem Kasten kommen. Sein Klärversuch missglückt aber, der Ball landet genau bei Gegenspieler Bilbija. Der nimmt die Kugel an, behält den Überblick und hebt sie aus etwa 25 Metern über Freund und Feind hinweg mit viel Gefühl ins Netz. Stark gemacht.

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Der HSV legt beinahe nach: Selke wird halbrechts im Sechzehner von Sahiti freigespielt und fackelt nicht lange. Seine Direktabnahme kommt flach aufs kurze Eck, Boevink reagiert gut und wehrt den Schuss ab.

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Im ersten Durchgang taten sich beide Teams noch schwer, Torgefahr zu entwickeln, nach dem Seitenwechsel nutzen sie die erste sich bietende Chance auf beiden Seiten eiskalt. So darf es gerne weitergehen.

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Toooooor! HAMBURGER SV - SC Paderborn 1:1. Der schnelle Ausgleich! Karabec kommt nach einem Einwurf in der gegnerischen Hälfte an den Ball, hat viel Platz im Zentrum. Er dribbelt auf den Sechzehner zu, wird nicht richtig angegangen und hat das Auge für Stürmer Glatzel. Der kommt nach flachem Zuspiel links im Sechzehner völlig frei an den Ball, zieht aus etwa zehn Metern flach mit der Innenseite ab. Keeper Boevink sieht nicht sehr gut aus, lässt den Ball durch die Beine passieren und ist geschlagen.

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Vorlage Adam Karabec

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Der HSV wirkt angeschlagen, hat Probleme im Spiel nach vorne und wird weiter von den Gästen gefordert. Nachdem zwei Flanken hintereinander abgewehrt werden, versucht es Curda aus der Distanz, jagt das Leder aber weit über den Kasten.

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Hamburg will antworten, hält den Ball in den eigenen Reihen und sucht den Weg nach vorne. Viel Raumgewinn gelingt damit momentan aber nicht, weil Paderborn den Gegner schon früh angeht und damit den Spielaufbau stört.

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Was für ein Auftakt in die zweite Hälfte. Der von uns im Halbzeit-Fazit erwünschte erste Treffer ließ nicht lange auf sich warten. Jetzt darf man gespannt sein, wie er sich auf das Spielgeschehen auswirkt und wie der HSV mit diesem Rückschlag umgeht.

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Toooooor! Hamburger SV - SC PADERBORN 0:1. Paukenschlag! Paderborn geht 53 Sekunden nach Wiederanpfiff in Führung! Michel hat im Zentrum Platz und sieht auf links den freien Zehnter. Der gibt flach und scharf in die Mitte. Am Elfmeterpunkt nimmt Bilbija die Kugel gut an, zieht trotz enger Bewachung aus der Drehung mit links ab und setzt den Ball aus etwa zehn Metern flach ins rechte Eck.

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Vorlage Aaron Zehnter

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Die zweite Hälfte läuft. Beide Mannschaften kamen personell unverändert aus den Kabinen.

Hamburg und Paderborn liefern sich bislang ein Duell auf Augenhöhe. Der HSV ist insgesamt zwar die etwas aktivere Mannschaft, doch die Gäste spielten über weite Strecken gut mit. Die richtig zwingenden Chancen fehlen aber noch auf beiden Seiten. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase wurde der HSV etwas stärker und hatte zwischen der 22. und 32. Minute drei gute Möglichkeiten, von denen aber keine genutzt wurde. Gegen Ende der Hälfte wurden die Gäste dann wieder aktiver, ohne dabei viel Gefahr auszustrahlen. Ein Tor würde dem Spiel sicher gut tun und mehr Dynamik in das Ganze bringen. Mal sehen, ob und wann es fällt, genug Zeit bleibt beiden Teams dafür im zweiten Durchgang.  

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Und dann ist Halbzeit im Volksparkstadion. Torlos geht es zwischen dem HSV und Paderborn in die Pause.

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Der schnelle Paderborner Ansah kommt über links in den Sechzehner und flankt in die Mitte. Der im Weg stehende Gegenspieler Hadzikadunic bekommt den Ball genau ins Gesicht, bleibt danach benommen liegen und muss kurz behandelt werden, steht inzwischen aber schon wieder.

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

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Der HSV versucht nochmal für Gefahr zu sorgen, die Gäste verteidigen es aber gut weg. Eine Flanke von Karabec von halblinks wird per Kopf geklärt, bei einem flachen Pass in den Sechzehner ist die Defensive gleich danach ebenso zur Stelle.

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Karabec kommt mit einer Grätsche im Mittelfeld gegen Bilbija zu spät und sieht für das Foul die Gelbe Karte.

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Kurz vor der Pause flacht die Partie etwas ab, es geht eher gemächlich zu, vor beiden Toren ist derzeit nur wenig los.

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Paderborn-Keeper Boevink macht im Spielaufbau mit und steht weit außerhalb seines Kastens, leistet sich dabei aber einen Fehlpass. So kommt Sahiti rechts in der Nähe der Mittellinie an den Ball und versucht es direkt, verfehlt das leere Tor aus der großen Distanz aber doch deutlich.

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Das Spiel läuft weiter, Kostons mischt auch wieder mit. Die Gäste versuchen jetzt wieder mehr am Spiel teilzunehmen, halten den Ball in ihren Reihen und sorgen damit für Entlastung. Auf halblinks marschiert Zehnter in Richtung Strafraum und zieht ab, der Flachschuss ist aber ungefährlich und kommt genau auf den Keeper.

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Paderborn zeigt sich nach längerer Abwesenheit mal wieder in der gegnerischen Hälfte. Nach einer Flanke von der linken Seite geht Kostons vor dem Fünfmeterraum zum Kopfball, erwischt den Ball aber nicht gut und setzt ihn deutlich rechts daneben. Weil es dabei einen kleinen Rempler von Muheim gibt, kommt der Angreifer unglücklich auf. Er bleibt liegen und muss behandelt werden, das Spiel ist unterbrochen.

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Nächster Abschluss für Hamburg: Katterbach sieht auf halbrechts die Lücke und spielt genau in den Lauf von Muheim. Der versucht es rechts am Strafraum aus spitzem Winkel direkt, der Flachschuss endet aber im Außennetz.

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Erneut eine gute HSV-Chance nach einer Ecke, diesmal von rechts. Vor dem ersten Pfosten setzt sich Hadzikadunic in der Luft durch und verlängert per Kopf in Richtung Tor, Boevink wehrt mit einem guten Reflex noch vor der Linie ab.

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Der HSV wird drückender, hat seit einigen Minuten mehr vom Spiel und drängt den Gegner in die Defensive.

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Selke kommt nach einer Hereingabe von der rechten Seite zum Kopfball, bekommt aber keinen Druck dahinter und stellt Keeper Boevink damit vor keine Probleme.

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Gerade holte er selbst noch einen Freistoß heraus, jetzt sieht Curda die erste Gelbe Karte der Partie. Rechts hinten hat er im Zweikampf gegen den schnellen Katterbach das Nachsehen, holt ihn mit einer Grätsche von den Beinen und wird verwarnt.

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Sahiti kommt im rechten Halbfeld an den Ball, zieht mit Tempo am Gegenspieler vorbei und kommt in den Sechzehner. Dort legt er sich die Kugel etwas zu weit vor, erwischt dann Curda am Fuß und sorgt damit für einen Freistoß des Gegners.

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Gute Möglichkeit für Hamburg! Nach einer Ecke von links kommt Schonlau direkt vor dem ersten Pfosten zweimal hintereinander zum Abschluss. Der erste Versuch wird von einem Verteidiger geblockt, beim Nachschuss wehrt Boevink gut ab.

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Völlig ausgeglichene Anfangsphase im Volksparkstadion, beide Mannschaften wechseln sich mit Angriffen ab, suchen den Weg nach vorne. Die Gäste ziehen sich nicht etwa zurück, sondern spielen aktiv mit, beschäftigen den HSV in der Defensive. So entwickelt sich eine muntere Partie, nur die ganz großen Chancen fehlen noch auf beiden Seiten.

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Guter Angriff jetzt von den Gastgebern: Selke setzt sich halblinks in der gegnerischen Hälfte durch, sieht den freien Karabec, der leitet sofort weiter. So kommt Sahiti rechts im Sechzehner an den Ball. Er lässt einen Verteidiger mit einer Täuschung aussteigen und zieht ab, vor dem Tor kann ein weiterer Gegenspieler aber blocken.

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Brenzlige Situation im HSV-Strafraum, Keeper Raab wird durch einen unsauberen Rückpass von Meffert in Bedrängnis gebracht. Raab nimmt den Ball nicht gut an und wird sofort von Bilbija unter Druck gesetzt. Der Paderborner bekommt den Fuß dazwischen, dann kann Raab den Abpraller aber gerade noch aufnehmen.

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Es geht munter hin und her, der nächste Abschluss gehört den Gästen. Zehnter hat auf halblinks viel Platz und nutzt ihn für eine gute Flanke. In der Mitte wird Bilbija freigelassen und kommt aus zehn Metern ungestört zum Kopfball, bringt ihn aber nicht aufs Tor.

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Freistoß jetzt auch auf der anderen Seite, halblinks etwa 10 Meter vor dem Sechzehner. SCP-Kapitän Obermair versucht es direkt und bringt das Leder halbhoch aufs linke Eck. Raab ist aber auf dem Posten und fängt sicher ab.

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Erste Chance für den HSV! Nach einem Foul an Karabec gibt es Freistoß für die Hausherren aus dem rechten Halbfeld. Linksfuß Muheim schlägt die Flanke, die genau auf Keeper Boevink kommt. Der fängt die Kugel nicht ab, sondern klärt per Faustabwehr, die zu kurz gerät. So kommt Glatzel zum Kopfball aus wenigen Metern, setzt ihn aber über die Latte.

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Hamburg bleibt im Vorwärtsgang. Katterbach wird auf links geschickt, setzt sich mit viel Körpereinsatz an der Grundlinie im Zweikampf durch. Seine Flanke kommt genau vors Tor, dort steht aber Verteidiger Brackelmann und köpft aus der Gefahrenzone.

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Muheim kommt halblinks vor dem Sechzehner an den Ball und zieht sofort ab, bleibt damit aber an einem Gegenspieler hängen. Kurz darauf ist das Spiel unterbrochen, weil sich Zehnter eine Verletzung zugezogen hat und behandelt werden muss. Der Paderborner steht inzwischen aber wieder und wird wohl weitermachen können.

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Jetzt ist der HSV erstmals länger am Ball und sucht den Weg nach vorne. Links in der gegnerischen Hälfte wird Glatzel nach der Ballannahme gleich von zwei Mann gestellt, holt aber immerhin einen Einwurf heraus.

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Der erste Abschluss gehört ebenfalls den Gästen: Bilbija versucht es aus der zweiten Reihe, der Schuss ist aber nicht sehr platziert und damit kein Problem für HSV-Torwart Raab.

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Paderborn startet den ersten guten Angriff: Ansah setzt sich links im Strafraum im Dribbling gut durch und gibt dann halbhoch in die Mitte. Vor dem Tor geht Sahiti mit dem Oberschenkel zum Ball und verlängert ihn ins Aus. Die folgende erste Ecke der Partie bringt keinen Abschluss.

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Das Spiel läuft.

Spannend wird zu beobachten sein, wie sich die treffsichere HSV-Offensive gegen die starke Defensive des Gegners schlägt. Mit 14 Treffern stellt Hamburg aktuell den besten Angriff der Liga. Paderborn kommt dagegen mit 5,0 auf den besten Expected-Goals-Against-Wert. Mal sehen, ob sich auch der HSV an der Paderborner Defensive die Zähne ausbeißen wird.

Beim 2:1-Sieg gegen Hannover stellten die Paderborner ihre Effektivität unter Beweis. In einem ausgeglichenen Spiel wurden die sich bietenden Chancen eiskalt genutzt. Am Ende machte eine starke Einzelleistung des Siegtorschützen Ansah in der 77. Minute den Unterschied.

Die Gäste aus Paderborn reisen mit breiter Brust in den hohen Norden. Die Mannschaft von Lukas Kwasniok hat in dieser Saison noch kein Spiel verloren und ist saisonübergreifend schon seit acht Partien ungeschlagen. Durch den jüngsten Sieg in Hannover steht der SCP auf Platz 4 und hat die Aufstiegsränge fest im Blick.

Für HSV-Coach Steffen Baumgart ist es ein Wiedertreffen mit seinem Ex-Verein, den er vier Jahre lang trainierte und dabei von der 3. Liga bis in die Bundesliga führte. An das letzte Duell in der vergangenen Saison haben Baumgart und der HSV aber keine guten Erinnerungen. Mit der 0:1-Niederlage am vorletzten Spieltag hatten sich alle Aufstiegshoffnungen erledigt.

Nach dem Punktgewinn ging der HSV mit elf Punkten als Tabellenfünfter in den aktuellen Spieltag. Damit ist er direkter Verfolger des heutigen Gegners, der einen Zähler mehr geholt hat. Bei einem Sieg winkt beiden Mannschaften ein Sprung bis auf Platz 2.

Dazu sollten die Hanseaten am besten an die letzten zwei Heimspiele anknüpfen, in denen sie Münster (4:1) und Regensburg (5:0) jeweils keine Chance ließen. Danach setzte es in Kaiserslautern aber beinahe die zweite Saisonniederlage. Die verhinderte Selke mit seinem späten Ausgleichstreffer zum 2:2 in der fünften Minute der Nachspielzeit.

Eine spannende Begegnung erwartet uns heute im Volksparkstadion. Der HSV trifft mit Paderborn auf einen noch ungeschlagenen Gegner und bekommt damit die Gelegenheit, die Aufstiegsambitionen vor eigenem Publikum zu untermauern.

Bei den Gästen wird weniger rotiert, nach dem 2:1-Sieg gegen Hannover gibt es nur einen Wechsel in der Paderborner Startelf. In der Dreierkette läuft heute Curda von Anfang auf und ersetzt Scheller, der zunächst auf der Bank sitzt. Die angeschlagenen Hansen und Schulz fehlen ebenso im Kader wie der erkrankte Platte.

So geht der SC Paderborn in die Partie (3-4-2-1): Boevink - Curda, Götze, Brackelmann - Obermair, Bilbija, Castaneda, Zehnter - Kostons, Ansah - Michel.

Nach dem 2:2 in Kaiserslautern gibt es vier Änderungen in der Hamburger Startelf. Nur an der Besetzung der Dreierkette hat sich nichts geändert, weiter vorne wird munter durchgewechselt. Auf den Außenbahnen laufen Sahiti und Katterbach anstelle von Hefti und Balde auf, in der Offensive sind Karabec und Selke für Richter und Königsdörffer dabei. Die angeschlagenen Heuer Fernandes und Jatta sind nicht im Kader.

Mit folgender Aufstellung läuft der Hamburger SV heute auf (3-4-1-2): Raab - Schonlau, Hadzikadunic, Muheim - Sahiti, Meffert, Elfadli, Katterbach - Karabec - Glatzel, Selke.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem SC Paderborn.