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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - Holstein Kiel. Bundesliga-Relegation.

RheinEnergieStadion.

1. FC Köln 0

    Holstein Kiel 1

    • S Lorenz (59. minute)

    Live-Kommentar

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    Die Partie im Holstein-Stadion beginnt in drei Tagen um 18:00 Uhr. Wir würden uns freuen, wenn Sie dann wieder mitlesen bei unserem Live-Ticker. Herzlichen Dank für Ihr Interesse heute Abend. Kommen Sie gut durch die Woche!

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    Die heutige Partie war zeitweise sehr zerfahren, und Schiedsrichter Felix Zwayer musste insgesamt sieben Gelbe Karten zücken. Van den Bergh wurde zu Beginn der zweiten Halbzeit zum fünften Mal in dieser Saison verwarnt. Er fehlt im Rückspiel, dafür sind dann die heute gesperrten Meffert und Mühling beim Zweitligisten wieder spielberechtigt.

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    Köln hatte gegen Kiel fast eine Stunde lang viele Feldvorteile, kam aber eigentlich nicht zu klaren Chancen. Die mit vollem Einsatz verteidigenden Gäste trafen unmittelbar nach der ersten Einwechselung bei einer Ecke durch den Joker Simon Lorenz. Nach diesem "Tor ohne Ankündigung" unterlief den Kielern bis zum Schlusspfiff hinten kein grober Patzer  - und Köln fand keine Lücke mehr. Das ist der Grund, warum die Norddeutschen mit einem 1:0-Vorsprung und dem wichtigen Auswärtstor im Gepäck ins Rückspiel gehen werden. Fakt am Rande: Seit Wiedereinführung der Relegation setzte sich das Team, das das Hinspiel gewinnen konnte, am Ende immer durch.

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    Das Spiel ist zu Ende. Holstein Kiel gewinnt das Hinspiel in der Relegation beim 1. FC Köln mit 1:0 (0:0).

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    Der letzte Angriff der Kölner?

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    Ein langer Ball in die Spitze landet bei Holstein-Schlussmann Gelios.

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    Noch 30 Sekunden sind zu spielen. Köln hat die Kugel und baut auf.

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    Jetzt Einwurf für Holstein von der linken Seite.

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    Kiel auf dem linken Flügel mit Ballbesitz von Reese. Der Einwechselspieler holt noch eine Ecke für Holstein heraus.

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    Falscher Einwurf von Lee. Ballbesitz für die Gastgeber.

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    Köln blockt die kurze Ecke ab. Es geht weiter mit Einwurf für Kiel von der rechten Seite.

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    Drei Minuten werden nachgespielt.

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    Die Mauer fälscht den Freistoß von Lorenz zur Ecke ab.

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    Rafael Czichos legt Lee knapp 15 Meter vor der Strafraumgrenze. Das bringt ihm die achte Gelbe Karte in dieser Saison ein.

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    Lee zieht durch die Mitte in Richtung Strafraum. 

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    Noch 90 Sekunden sind in der regulären Spielzeit zu gehen.

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    Hector flankt von links in den Strafraum, wo aber Kiels Lee die Kugel unter Kontrolle bringt.

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    Kiels Einwechselspieler Girth versucht im Konter links an Bornauw vorbeizukommen. Das aber klappt nicht. Also wieder der FC im Aufbau.

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    Köln im Ballbesitz in der eigenen Hälfte. Der Aufbau muss schnell gehen.

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    Nur hinten raus ... Immer, wenn der Ball in die Box der Kölner fliegt, ist das der Gedanke eines jeden Kielers in der Nähe des Spielgeräts. Mit vollem Einsatz verteidigt das Team aus Schleswig-Holstein den knappen Vorsprung.

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    Nach dem Freistoß von Duda blockt Neumann vor dem linken unteren Eck gleich zweimal entscheidend. Andersson bringt den nach einer ersten Grätsche von Neumann abprallenden Ball aus kurzer Entfernung nicht am Außenverteidiger vorbei. Kiel hat in dieser Szene also sowas wie das Glück des Tüchtigen.

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    Freistoß für Köln in der Nähe der Strafraumgrenze nach einem Handspiel von van den Bergh, dem der Ball an den Arm springt bei einem Abwehrversuch.

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    Köln presst hoch in der gegnerischen Hälfte und hofft auf Ballgewinne in der Nähe des Kieler Strafraums.

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    Hectors Schuss aus knapp 20 Metern fliegt links am Kieler Tor vorbei. Keine Gefahr in dieser Szene für das Team von Trainer Ole Werner.

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    Auch Janni Serra geht vom Feld. Mit Benjamin Girth spielt für ihn nun ein sicher etwas defensiver ausgerichteter Akteur.

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    Kiel bekommt frische Leute auf den Rasen und spielt Zeit von der Uhr: Für Fin Bartels kommt Joshua Mees in die Partie.

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    Das war sooo knapp: Janni Serra köpft aus etwa sechs Metern wuchtig an die Latte. Vorbereitet wird diese Großchance von Reese mit einer ebenso starken Linksflanke. 

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    Kiel zieht sich eine Viertelstunde vor Schluss an den eigenen Strafraum zurück. Köln hat knapp 60 Prozent Ballbesitz im zweiten Abschnitt, aber Holstein lässt in dieser Phase keine gefährlichen Situationen an und in der eigenen Box zu.

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    Jetzt der erste Torschuss der Gäste seit dem Treffer zum 1:0, aber Hauptmann bringt aus 16 Metern einen zu schwachen Abschluss in die Mitte des Gehäuses zustande.

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    Entlastung für die KSV Holstein: Lee tritt den Ball bei einer Ecke von der rechten Seite hoch in den Strafraum des FC. Dort aber ist die Kölner Abwehr per Kopf zur Stelle.

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    19 Fouls stehen bei den Kölnern auf dem Notizblock, 14 sind es bei Kiel. Fest steht, dass sich in diesem Spiel keiner der Akteure körperlich schont. 

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    Nach einem Freistoß der Kölner von der rechten Seite verhindert Gelios im linken unteren Eck den Ball auch mit Hilfe des Pfostens einen Treffer der Kölner. Das Tor hätte aber wegen einer Abseitsstellung von Hector nicht gezählt.

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    Kiel wechselt positionsgetreu: Für Finn-Dominik Porath spielt vorne in der Schlussphase Fabian Reese.

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    Mit Sebastian Andersson kommt ein neuer Offfensivspieler. Er klatscht an der Seitenlinie ab mit Salih Özcan.

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    Auch Köln bringt nun weitere frische Spieler für die verbleibenden 25 Minuten: Flügelspieler Marius Wolf ist schon mit Gelb vorbelastet. Für ihn spielt nun Jan Thielmann.

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    Der erste Schuss der Kölner aufs Tor im zweiten Durchgang: Skhiris Versuch aus 14 Metern mit rechts fliegt aber genau in die Arme von Gelios, der kurz vor der Linie steht. 

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    Das Spiel war in den 15 Minuten seit Wiederbeginn extrem zerfahren und hektisch. Kiel wird jetzt mit Sicherheit bemüht sein, die Partie zu beruhigen.

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    Köln hatte das Spiel komplett im Griff, aber der Treffer nach dem Standard könnte nun für Kiel Bundesliga-Gold wert sein. Lorenz trifft zum zweiten Mal in dieser Saison - und der FC muss jetzt eine Antwort auf das Auswärtstor der Schleswig-Holsteiner finden.

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    Toooor! 1. FC Köln - HOLSTEIN KIEL 0:1. Bei einer Ecke werden die Kölner von den Kielern überrumpelt. Nach der hohen Hereingabe von der linken Seite gehen Lee und Jakobs hoch zum Kopfballduell rechts am Fünfereck. Von den beiden prallt die Kugel an den Elfmeterpunkt, wo der FC den heranrauschenden und hoch abspringenden Lorenz nicht auf dem Schirm hat. Der Einwechselspieler trifft mit seinem ersten Ballkontakt zum 1:0 für die Gäste rechts ins Eck. Keeper Horn ist chancenlos.

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    Vorlage Jae-Sung Lee

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    Mit Simon Lorenz kommt bei den Kielern der erste frische Mann. Für ihn geht Aleksandar Ignjovski aus der Partie.

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    Gut zehn Minuten im zweiten Abschnitt sind vorbei. Kiel hat - so wirkt es zumindest - nicht genug Kraft in den Beinen, um bei Ballbesitz mal schnell nach vorne umzuschalten. Oder aber, es fehlt ganz einfach auch der Mut.

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    Nach einem Schuss von Drexler von links im Strafraum erwischt Hector den Ball im Fünfer nicht richtig. Doch ein möglicher Treffer hätte sowieso nicht gezählt: Abseits!

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    Schon wieder eine Gelbe Karte! Dieses Mal tritt Marius Wolf im Mittelfeld Ignjovski auf den Fuß. Der Kölner Flügelspieler steht nun bei vier Verwarnungen seit Beginn der Spielzeit. 

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    Kiel ist zwar auch nach Wiederbeginn sehr konzentriert bei der Sache, aber richtig wach wirken die Norddeutschen nicht. Mal sehen, ob Köln in der Lage ist, das noch auszunutzen.

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    Hohes Bein von Ellyes Skhiri im gegnerischen Strafraum gegen Komenda. Das gefährliche Spiel des Kölners wird mit der sechsten Gelben Karte in dieser Saison bestraft. In diesem Spiel sind nun schon fünf Verwarnungen notiert.

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    Gefühlt jede Szene endet mit einem Pfiff von Schiri Zwayer. Spielfluss kommt nicht auf.

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    Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit geht es wieder hitzig zu auf dem Rasen. Drexler rutscht in Serra hinein im Mittelfeld.

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    Das Rückspiel in Kiel wird Holstein ohne Linksverteidiger Johannes van den Bergh bestreiten müssen. Er fehlt gelbgesperrt, nachdem er für ein Handspiel die fünfte Verwarnung in dieser Saison sieht.

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    Das Spiel geht weiter. Kiel wechselt noch nicht.

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    Köln tauscht einmal: Mit Geburtstagskind Dominick Drexler (wird 31) kommt ein Mittelfeldspieler für den bereits verwarnten Katterbach. Jakobs spielt nun auf der Linksverteidiger-Position.

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    Pause in Köln. Zwischen dem Bundesliga-Sechzehnten und dem Drittplatzierten der 2. Liga steht es noch 0:0.

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    Duda setzt sich stark im Zweikampf und stark in der Ballbehandlung an der Strafraumgrenze durch. Der dann folgende flache Abschluss mit rechts saust aus 15 Metern nur knapp links am Pfosten vorbei ins Aus.

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    Es gibt vier Minuten Nachspielzeit. Wir erinnern uns an die lange Unterbrechung in der Anfangsphase wegen der Behandlung für Wolf.

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    Aleksandar Ignjovski grätscht mit sehr viel Risiko rechts in der Nähe der Torauslinie gegen Duda. Den Ball trifft er gar nicht, sondern nur das Sprunggelenk des FC-Stürmers. Die Gelbe Karte (Nummer 4 in dieser Saison) sieht der Abräumer der Gäste in dieser Szene zu Recht.

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    Wir zählen eine Kopfball-Bogenlampe von Janni Serra von rechts im Strafraum aus zehn Metern mal als Torchance. Allerdings hat FC-Schlussmann Horn mit diesem Versuch so gar keine Mühe.

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    Fin Bartels betätigt sich an der Seitenlinie gegen Katterbach als Eishockeyspieler: Sein Check gegen den Körper seines Kölner Gegenspielers wird mit der sechsten Gelben Karte in dieser Saison bestraft.

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    Fünf Minuten vor der Pause ist Kiel mit dem aktuellen Spielstand bestimmt zufriedener als es die Gastgeber sind. Köln belohnt sich für den bisherigen Aufwand nicht.

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    Dieses Mal köpft Serra den Ball aus der Gefahrenzone.

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    Hector schlägt eine Ecke von links in den Strafraum, der Kieler Kapitänskollege Wahl wehrt per Kopf an. Also: Noch eine Ecke ...

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    Das ist selten heute: Köln verliert im Aufbau im Mittelfeld zu leicht den Ball. Serra startet - allerdings auf sich alleine gestellt - einen Konter. Der FC läuft den Stürmer mit drei Mann an. Das reicht, um die Aufgabe zu lösen.

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    Ecke für Köln von der rechten Seite. Der Ball fliegt etwas zu flach an den Fünfer, sodass Bornauw statt zu einem Kopfball nur zu einem Bauchball kommt. Und der bringt keinerlei Gefahr für Kiel.

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    Köln macht in dieser Phase der Partie mächtig Druck. Kiel kann sich hinten nicht mehr richtig befreien, man ist am eigenen Strafraum festgezurrt.

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    Kölns nächster Angriff: Wolf schiebt mit dem Ball am Fuß über rechts schnell in den Strafraum. Als er keine Anspielstation entdeckt, schließt er selbst flach ab. Der Schuss verfehlt aber das lange Eck knapp. 

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    Bei der Ecke wehrt Kiel den Ball zunächst aus der Box ab, aber dann schlagen die Kölner die Kugel noch einmal hoch in Richtung Fünfmeterraum. Gelios und Hector springen hoch, der Keeper lässt den Ball fallen und Hector lenkt ihn Richtung Tor. Wahl unterläuft beim Abwehrversuch ein Querschläger, die Kugel fliegt an die Latte. Köln regt sich dann so richtig auf, als Schiri Zwayer in dieser Szene auf Foul gegen Gelios entscheidet.

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    Eine starke Einzelleistung von Jonas Hector, der rechts an der Strafraumkante zweimal kurz hintereinander den Ball für die Kölner erobert. Beim Abschluss aus spitzem Winkel und etwa zwölf Metern Torentfernung ist aber ein Kieler dazwischen.

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    Der hohe Einsatz in den Duellen "Mann gegen Mann" geht allerdings zulasten der spielerischen Qualität auf dem Rasen. Ein echtes Highlight war bei den wenigen Chancen bisher noch nicht dabei.

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    Für die Kölner weist die Statistik bis hierhin sieben Fouls auf, bei den Kielern sind es vier Vergehen. Dabei wird es natürlich nicht bleiben. Das Spiel ist genauso umkämpft, wie man sich das für ein Relegationsspiel eben vorstellt.

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    Die Kölner haben immerhin einen Ball bereits aufs gegnerische Tor gebracht, Kiel ist das an diesem Abend noch nicht gelungen. Der FC ist auch zweikampfstärker (65 Prozent).

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    Hector geht im Fünfer zum Kopfball-Duell mit Holstein-Keeper Gelios. Schiri Zwayer pfeift die Szene als Offensivfoul ab.

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    Wenn es nicht nur nach dem ersten Viertel der Partie 0:0 stehen sollte, könnten damit sicher beide Mannschaften im Hinblick auf das Rückspiel am kommenden Samstag ganz gut leben. Kölns Trainer Friedhelm Funkel hat "hinten zu Null spielen" als Devise für heute ausgegeben. Und für Holstein ist alles von einem Unentschieden aufwärts eine Basis, auf der man dann aufbauen könnte im eigenen Stadion.

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    Alle Akteure haben sich warm gespielt, manch einer läuft auch schon heiß. In den Zweikämpfen jedenfalls gibt es jetzt für niemanden mehr etwas geschenkt. Entsprechend hektisch ist es auf dem Platz - es wird viel geredet und auch viel lamentiert.

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    Eigentlich soll eine weite Flanke von der rechten Seite von Bartels im Strafraum Lee erreichen, doch der wird von der FC-Abwehr abgeschirmt. Stattdessen springt der Ball zu Hauptmann, aber dessen Abschluss aus 13 Metern wird geblockt.

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    Das Spiel ist nun sehr munter. Kiel ist doch durchaus gewillt und natürlich auch in der Lage, selbst Vorstöße in die Offensive zu setzen. So steigt das Tempo in der Begegnung.

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    Beim Freistoß von der rechten Seite fliegt die Kugel ins Getümmel am Fünfer. Bornauw lenkt das Spielgerät schließlich mit dem Kopf knapp am eigenen Tor vorbei ins Aus. Die folgende Ecke ist weniger brenzlig. 

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    Für ein Foul an der Seitenlinie gegen Neumann sieht Noah Katterbach Gelb - zum zweiten Mal in dieser Saison. Der Linksverteidiger kam da bei der Grätsche einfach zu spät, um noch den Ball zu erwischen.

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    Auch Köln fährt einen Angriff über die rechte Seite. Jakobs kann das Zuspiel in die Box aber nicht gewinnbringend nutzen: Gelios wirft sich am Fünfer in den Schussweg und wehrt ab.

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    Jetzt ein Angriff der Gäste: Bartels kommt über rechts weit nach vorne, dann flankt er rüber auf die andere Seite. Köln unterläuft die Kugel, sodass Porath Zeit zur Annahme hat. Er kurvt noch mal zurück an die Sechzehnergrenze, dann kommt der Schuss aus 17 Metern mit rechts - knapp rechts vorbei.

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    Während Köln viel Ballbesitz hat, warten die Kieler noch auf eine erste Aktion in diesem Spiel im oder am gegnerischen Strafraum.

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    Wie erwartet, spielt Kiel sehr defensiv. Köln hat über weite Strecken im Mittelfeld keinen Pressing-Gegendruck von Holstein. Erst im letzten Drittel attackieren die Werner-Schützlinge eng an den Gegenspielern.

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    Eigentlich beginnt das Spiel nach dieser langen Verletzungspause jetzt noch einmal komplett neu. Beide Mannschaften haben noch gar nicht richtig hineingefunden in die Partie.

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    Das Spiel geht weiter - und Wolf ist zurück im Spiel.

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    Jetzt steht Wolf wieder. Gleich geht es für ihn wohl weiter.

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    Die Unterbrechung dauert nun schon fast zwei Minuten. Noch immer sitzt Wolf auf dem Rasen, die Betreuer sind bei ihm.

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    Bornauw und Wolf sind im gegnerischen Sechzehner zusammengeprallt. Wolf muss behandelt werden, ihm läuft Blut aus der Nase.

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    Kölns erste Chance: Duda legt von rechts rüber nach links in den Strafraum. Dort fälscht Komenda den Ball nach einem Flachschuss von Hector aus 14 Metern zur Ecke ab.

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    Anpfiff. Das Relegations-Hinspiel beginnt.

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    Die Kapitäne sind bei der Seitenwahl: Jonas Hector trägt die Spielführerbinde beim FC, Hauke Wahl bei den Kielern.

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    Schiedsrichter in Köln ist Felix Zwayer aus Berlin. Als VAR schaut Christian Dingert auf die Monitore.

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    Aber zu viele Statistiken sollte man vor dem Anpfiff gar nicht vergleichen. In der Relegation müssen beide Teams den Reset-Schalter drücken. 2 x 90 Minuten volle Konzentration sind gefordert - nicht mehr, nicht weniger. Die Gäste aus Kiel werden sicher ihren Fokus auf die Defensive setzen. Es soll ein Ergebnis her, das dann im entscheidenden Rückspiel am kommenden Samstag noch alle Chancen lässt, den Traum vom Aufstieg doch noch zu realisieren.

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    Köln hat in der abgelaufenen Bundesliga-Saison die zweitschlechteste Abwehr aller Klubs gestellt: Mehr als die 60 Gegentreffer kassierte nur Schlusslicht Schalke (86). Allerdings: Zuletzt spielte der FC zweimal zu null. Die Kieler dagegen waren sehr abwehrstark in Liga 2: 35 Gegentore standen nach den 34 Partien. Alleine sechs davon kassierte man allerdings in den zwei zurückliegenden Partien.

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    Allerdings: Köln hat den direkten Gang in die 2. Liga am vergangenen Wochenende erst durch den Bornauw-Treffer in der 86. Minute gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten Schalke 04 verhindert. Eine Glanzleistung lieferte der FC weder gegen Königsblau, noch in den Partien zuvor bei Hertha BSC (0:0) und gegen Freiburg (1:4) ab. Vor Selbstvertrauen strotzen dürfte das Team von "Feuerwehrmann" Friedhelm Funkel also auch eher nicht ... 

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    Wie immer vor dem Beginn der Relegation stellt sich die Frage, welches der beiden Teams mit mehr Selbstbewusstsein in die Entscheidungsspiele geht. Oft sagt man, dass es der Zweitligist ist, weil der ja die große Chance hat, ins Oberhaus zu gehen. In diesem Fall aber hat Kiel bereits zwei Matchbälle durch die 2:3-Niederlagen in Karlsruhe und gegen Darmstadt fast schon fahrlässig ausgelassen. Nun dürfte, um kurz im Tennis-Sprech zu bleiben, bei den Holsteinern also die Schlaghand ganz schön zittern.

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    Bei den Norddeutschen steht Ioannis Gelios im Tor, der den wilden Mai der "Störche" (und auch schon die Partien Ende April) wegen einer Corona-Infektion verpasst hatte. Seinen bislang letzten Einsatz hatte er beim 0:1 in Heidenheim am 6. April. Dähne ist heute also nur Ersatz. Gar nicht dabei sind die beiden gelbgesperrten Mittelfeldspieler Meffert und Mühling. Das Duo wird von Ignjovski (erster Startelf-Einsatz seit Mitte Dezember) und - ausgerechnet - der Kölner Leihgabe Hauptmann ersetzt. Für Verteidiger Lorenz und Angreifer Reese kommen außerdem Komeda und Porath von Beginn an zum Einsatz. Kiel setzt also auf eine "aufgefrischte" Elf.

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    Bei Holstein Kiel sieht es nach einem 4-3-3 aus: Gelios - Neumann, Wahl, Komenda, van den Bergh - Lee, Ignjovski, Hauptmann - Bartels, Serra, Porath. Trainer: Werner.

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    Bei den Gastgebern tauscht Trainer Friedhelm Funkel nach dem 1:0-Erfolg gegen Schalke 04 auf zwei Positionen Personal: Flügelspieler Kainz sowie der zentrale Angreifer Andersson werden durch Jakobs und Skhiri ersetzt. Duda wird wohl eine Reihe weiter nach vorne rücken und den zentralen Stürmer geben.

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    Das ist die Aufstellung des 1. FC Köln in einem 4-2-3-1: Horn - Schmitz, Bornauw, Czichos, Katterbach - Skhiri, Hector - Wolf, Özcan, Jakobs - Duda. Trainer: Funkel.

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    Herzlich Willkommen zum Relegations-Hinspiel zwischen dem 1. FC Köln und Holstein Kiel.