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2. Bundesliga: Trainer Dirk Schuster vom FCK muss grünes Leibchen tragen

Kurios: FCK-Trainer Schuster muss sich Leibchen anziehen

Seinen Spielern zu ähnlich: FCK.Trainer Dirk Schuster musste sich in der Partie gegen Heidenheim ein grünes Leibchen überstreifen.
Image: Seinen Spielern zu ähnlich: FCK.Trainer Dirk Schuster musste sich in der Partie gegen Heidenheim ein grünes Leibchen überstreifen.  © Imago

Beim Spiel zwischen dem FC Heidenheim und dem 1. FC Kaiserslautern hat Schiedsrichter Tobias Reichel eine kuriose Bitte an den Lautern-Trainer Dirk Schuster geäußert.

Noch einmal für einen aktiven Spieler gehalten zu werden, damit dürfte der 200-fache ehemalige Bundesligaprofi und heutige FCK-Trainer Dirk Schuster vor dem Spiel gegen Heidenheim nicht gerechnet haben.

Doch kurz vor der Pause in der Zweitligapartie ereignete sich die kuriose kurze Spielunterbrechung: Der Unparteiische eilte an die Seitenlinie, direkt auf den Lautern-Trainer zu, und bat den 54-Jährigen, sich ein grünes Leibchen überzustreifen.

Schuster muss grünes Leibchen anziehen

Der Schiedsrichter informierte den verdutzten Coach, dass er in seinem weißen T-Shirt den FCK-Spielern, die im gleichfarbigen Auswärtstrikot spielten, zu ähnlich sehen würde und es zu Irritationen kommen könnte. Gehorsam zog sich Schuster im Anschluss ein grünes Leibchen an und coachte seine Spieler fortan mit Hemdchen.

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Am Ende kam der Trainer mit seiner Mannschaft trotz Unterzahl immerhin noch zu einem Unentschieden in Heidenheim. Vor der nächsten Partie sollte Schuster allerdings seine Kleiderwahl erst einmal mit dem Trikot seiner Mannschaft abgleichen.

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