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2. Liga: MSV Duisburg will in Dresden punkten

MSV selbstbewusst und gut gerüstet

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Duisburgs Kapitän Kevin Wolze über das Spiel in Dresden

Der MSV Duisburg schließt den 1. Spieltag der 2. Liga mit der Partie in Dresden (ab 20 Uhr LIVE auf Sky) ab. MSV-Kapitän Kevin Wolze ist zuversichtlich.

SV Duisburg gegen Dynnamo Dresden - mit der gleichen Paarung starteten beide Teams bereits in der vergangenen Saison in die 2. Liga. Mit einem späten Tor schoss Lucas Röser die Sachsen damals zum 1:0-Sieg.

Die Duisburger wollen dieses Mal den Spieß umdrehen und an ihre starke Rückrunde der Vorsaison anknüpfen. Das Team von Trainer Ilija Gruev hatte als Aufsteiger überrascht und zwischenzeitig sogar im Rennen um die Relegationsplätze mitgemischt. Am Ende hieß es dann Platz sieben für den MSV - die Erwartungen waren meilenweit übertroffen.

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Duisburgs Kapitän Kevin Wolze über die Ziele des MSV

Trainer Gurev will sich auch am Montagabend mit seinem Team wieder von der besten Seite zeigen. "Wir fahren selbstbewusst nach Dresden und wollen es besser machen als vergangene Saison", sagt Kapitän Kevin Wolze bei Sky.

Der Linksverteidiger erzielte in der vergangenen Saison neun Treffer und war damit einer der Garanten für das starke Abschneiden der "Zebras".

Auch Dynamo ist gerüstet

Die Dresdner haben sich nach einer Zittersaison, als Dynamo bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt zittern musste, dieses Mal 47 Punkte zum Ziel gesetzt. "An einer festen Punktzahl können wir uns orientieren", erklärte Trainer Uwe Neuhaus vor dem Auftaktspiel.

Kapitän bleibt Mittelfeldspieler Marco Hartmann. "Ich hatte nicht einen Prozent Zweifel daran, dass Marco der geeignete Mann ist", sagte Neuhaus. Neben Hartmann gehören Patrick Ebert, Sören Gonther, Philip Heise und Patrick Wiegers zum Mannschaftsrat. Im ersten Spiel wird Markus Schubert im Tor stehen.

Neuhaus erwartet gegen Duisburg eine spannende Partie. "Das ist ein richtig guter Gegner. Keiner weiß genau wo er steht. Beide Mannschaften haben genügend Gründe, um optimistisch ins Spiel zu gehen", sagte der Coach.

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