Der Red-Bull-Chef betonte laut Bild bei einem Termin der Leipziger Volkszeitung: "Jürgen hat klargemacht, dass er momentan kein Trainer sein möchte."
Ob sich "das irgendwann in der Lebensphase mal ändert, das kann natürlich sein", sagte Mintzlaff. Er merke allerdings, "mit wie viel Leidenschaft" Klopp in seinem Job als Head of Global Soccer bei Red Bull aufgehe, "wie viele Ideen er hat und wie viel er weiterentwickeln will. Daher bin ich zutiefst entspannt".
Der derzeitige Real-Trainer Xabi Alonso steht bei den Königlichen nach dem jüngsten Rückschlag in der Champions League gegen Manchester City (1:2) unter Druck. Immer wieder gibt es Spekulationen um eine Rückkehr Klopps an die Seitenlinie, unter anderem war sein Name auch schon öfter mit der DFB-Elf in Verbindung gebracht worden.
Klopp mit Treuebekenntnis: "Will hier was aufbauen"
"Wir haben ja die Diskussion mitbekommen - das ist ja dann auch wieder so ein Stück weit Deutschland. Wenn Julian Nagelsmann zwei Spiele verliert, stellen wir ja alles infrage, wenn wir zwei Spiele gewinnen, dann sind wir eigentlich schon Weltmeister", sagte Mintzlaff.
Er sei aber überzeugt davon, dass man in Nagelsmann "einen überragenden Nationaltrainer" habe, erklärte Mintzlaff. Außerdem habe sich Klopp "ganz klar committet und gesagt: Ich habe Bock auf den Job und ich will hier was aufbauen. Deshalb haben wir uns auch nie mit anderen Themen beschäftigt".
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