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Bleibt er doch in Augsburg? Umdenken bei Hinteregger

Lob für Trainerteam

Martin Hinteregger hat in Augsburg noch einen Vertrag bis 2021.
Image: Martin Hinteregger hat in Augsburg noch einen Vertrag bis 2021.  © Getty

Unter Trainer Martin Schmidt kann sich Martin Hinteregger einen Verbleib beim FC Augsburg vorstellen.

Der von Eintracht Frankfurt umworbene österreichische Nationalspieler Martin Hinteregger kann sich auch einen Verbleib beim Bundesligisten FC Augsburg vorstellen. "Was ich in Frankfurt erlebt habe in diesem halben Jahr, das war einmalig. Dafür bin ich dankbar. Aber jetzt bin ich hier, Spieler vom FCA und habe noch zwei Jahre Vertrag. Wenn der alte Trainer noch dagewesen wäre, wäre es für mich sicher nicht weitergegangen. Aber jetzt haben wir ein neues Top-Trainerteam", sagte Hinteregger im Trainingslager in Bad Häring.

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Der Innenverteidiger war in der vergangenen Rückrunde an Frankfurt ausgeliehen und erreichte mit den Hessen das Halbfinale der Europa League. Die Eintracht würde den 26-Jährigen auch gerne fest verpflichten, die geforderte Ablösesumme von 15 Millionen Euro will Sportvorstand Fredi Bobic aber nicht bezahlen.

Klares Statement vom FCA gewünscht

Daher schließt Hinteregger einen Verbleib beim FCA nicht aus: "Ich wusste vor drei Jahren, worauf ich mich bei einem Fünfjahresvertrag einlasse. Und war in den ersten zweieinhalb Jahren ja auch nicht unglücklich in Augsburg."

Von FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter wünscht er sich aber eine klare Aussage. "Natürlich wäre ein klares Statement von Reuter schön. 'Hey, du bist unverkäuflich, du bleibst.' Oder: 'Hey, du darfst gehen.'", sagte Hinteregger.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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