Bosz hat vor dem Derby Dortmund gegen Schalke keine Angst um seinen Job

Das Revierderby am Samstag live auf Sky

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Bosz: Kritik an mir 'normal und logisch'

Dortmunds Trainer Peter Bosz hat vor dem Derby gegen Schalke 04 am Samstag (ab 13 Uhr live auf Sky) keine Angst um seinen Job.

"Das beschäftigt mich gar nicht. So etwas passiert im Fußball, das ist auch schon großen Trainern passiert", sagte der Niederländer am Freitag während der Pressekonferenz gelassen. Es gebe auch kein Ultimatum der Vereinsführung.

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Der 54-Jährige hat in den enttäuschenden vergangenen Wochen ein mentales Problem bei seinen Spielern ausgemacht. "Die Mannschaft ist nach einem Rückschlag so enttäuscht - das darf nicht passieren", sagte er.

Der Eindruck mangelnder körperlicher Fitness hingegen täusche: "Wir waren am Anfang der Saison physisch nicht so gut wie jetzt, haben es aber 90 Minuten durchgehalten."

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Bosz: Derbys sind etwas Besonderes

Eine Frage der Einstellung

Seine Aufstellung für das 173. Revierderby wird Bosz erst nach dem Abschlusstraining planen können. Ein Einsatz des Abwehrchefs Sokratis (nach Rippenknorpelbruch) ist ebenso fraglich wie jene von Christian Pulisic und Torhüter Roman Bürki, der am Dienstag gegen Tottenham Hotspur (1:2) nach einem Tritt gegen den Kopf hatte ausgewechselt werden müssen. Steht Roman Weidenfeller am Samstag im Tor, würde er mit seinem 24. Derby-Einsatz zum Rekordhalter Klaus Fichtel (Schalke) aufschließen.

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Nächste Pleite, endgültiges Aus in der Champions League: Für Peter Bosz hat sich die Lage mit der 1:2-Pleite gegen Tottenham verschärft. Zur Diskussion.

Für Bosz ist das Spiel allerdings keine Frage der Auf-, sondern der Einstellung. "Meine Aufgabe ist, dass die Spieler wieder das Vertrauen haben", sagte er, "ob uns das gelingt, sehen wir am Samstag auf dem Platz."