Miese Stimmung in der Allianz Arena
04.11.2018 | 12:17 Uhr
Der FC Bayern fängt sich in den letzten Minuten den Ausgleich gegen Freiburg. Grund zur Aufregung lieferte vorab schon Thomas Müllers Ehefrau Lisa.
In München kehrt vor dem Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund keine Ruhe ein. Der Rekordmeister holt nur ein Remis im Heimspiel gegen den SC Freiburg und hat vier Punkte Rückstand auf den großen Rivalen. Spielerisch ließen die Münchner erneut vieles vermissen.
Dazu kommt miese Stimmung von den prominenten Zuschauern. Lisa Müller - die Frau von Bayern-Star Thomas Müller - ließ den Frust über die späte Einwechslung des Nationalspielers auf Instagram raus.
In ihrer Story postete sie eine Breitseite gegen Coach Niko Kovac. Die Wortwahl: "Mehr als 70 Minuten bis der mal nen Geistesblitz hat." Erst in der 71. Minute wurde Müller eingewechselt. Kurz danach legte sie nach der zwischenzeitlichen Führung nach. Kurz nach dem Abpfiff löschte sie die beiden Stories.
Kovac selbst wollte den Post nach der Partie am Sky Mikro nicht kommentieren. Ihm würde diesbezüglich "gar nichts" durch den Kopf gehen. Konsequenzen schloss er aus. "Hat doch Thomas nicht geschrieben", begründet der Coach.
Thomas Müller nimmt seine Ehefrau in Schutz: "Ich denke, das war natürlich aus der Emotion heraus. Ich finde es jetzt im Nachhinein nicht unbedingt super. Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?"