Nach Sky Informationen wird Giovanni Reyna seinen Vertrag bei Borussia Dortmund verlängern.
Der US-Amerikaner wird ein Arbeitspapier bis 2024 erhalten, das er unterschreiben soll, wenn er aus der Länderspielpause zurück ist.
ZUM DURCHKLICKEN: Diese Stars gibt's 2021 zum Nulltarif
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Lionel Messi (FC Barcelona): Der 33-jährige Superstar spielt seit 16 Jahren bei Barca. Dank 962 Scorerpunkten in 775 Spielen sowie 33 Titeln ist Messi die Vereins-Legende schlechthin. © Imago
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David Alaba (FC Bayern): Zehn Jahre trägt er das Bayern-Trikot, absolviert bis dato 428 Spiele und trifft 33 Mal selbst. Insgesamt 24 Titel kann Alaba mit dem FCB gewinnen (u.a CL und Meisterschaften). Nach Sky Infos wechselt er zu Real Madrid. © Imago
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Gianluigi Donnarumma (AC Mailand): Der italienische Torwart steht seit sechs Jahren bei Milan unter Vertrag. In 247 Partien zwischen den Pfosten hält der Nationaltorwart 84 Mal die Null. Einziger Titel des 22-Jährigen: Italienischer Superpokal. © Imago
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Memphis Depay (Olympique Lyon): Der Kapitän und Linksaußen schießt seit 2017 Tore für den französischen Klub. Seine Bilanz: 176 Spiele - 75 Tore. Titel: Englischer Pokalsieger, Ligapokalsieger und niederländischer Meister. Bei Lyon noch ohne Triumph. © Imago
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Sergio Agüero (Man City): Kommt 2011 von Atletico Madrid zu den Skyblues und hat seitdem 258 Tore in 386 Einsätzen erzielt. Der Argentinier holt 13 Titel (darunter vier Mal die englische Meisterschaft). © Imago
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Georginio Wijnaldum (FC Liverpool): Kann im Mittelfeld der Reds seit 2016 seine Stärken ausspielen, steht 232 Mal für Liverpool auf dem Platz und verbucht 38 Scorerpunkte. Insgesamt mit sechs Trophäen ausgestattet (einmal CL und englischer Meister). © Imago
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Hakan Calhanoglu (AC Mailand): Der offensive Mittelfeldspieler kommt 2017 aus der Bundesliga (Leverkusen) zu Milan und legt mit seinem starken rechten Fuß in 168 Spielen 47 Treffer auf und verwandelt 32 Mal selbst. © Imago
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Julian Draxler (Paris Saint-Germain): Wechselt 2017 von Wolfsburg zu PSG - seitdem 170 Spiele und 63 Scorerpunkte. Insgesamt elf Titel (darunter Weltmeister, dreimal französischer Meister). © Imago
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Henrikh Mkhitaryan (AS Rom): Wechselt 2020 ablösefrei vom FC Arsenal zur Roma und kann 2021 erneut zum Nulltarif gehen. Als Mittelfeldspieler mit 20 Toren und 17 Vorlagen in 68 Spielen. Mkhitaryan gewinnt elf Titel (u.a. englischen Ligapokal). © Imago
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Eric Garcia (Manchester City): Der Youngster (20) spielt seit 2019 für die Profis. Als Innenverteidiger läuft Garcia (r.) bisher 33 Mal auf und bereitet einen Treffer vor. Schon sechs Titel (u.a. englscher Ligapokalsieg). Geht wohl zu Barca. © Imago
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Sergio Ramos (Real Madrid): Seit 16 Jahren Madrilene, Abwehrboss und unumstrittener Kapitän bei den Königlichen. Der Spanier bestreitet 670 Spiele, trifft 101 Mal selbst und verbucht 40 Assists. Insgesamt 14 Titel (u.a. WM, EM und CL-Siege). © Imago
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Jerome Boateng (FC Bayern): Für den Rekordmeister verteidigt der gebürtige Berliner seit 2011. Beim Triple-Sieger absolviert Boateng insgesamt 360 Spiele, verwandelt selbst zehn Mal und legt 25 Mal auf. 13 Titel (u.a. WM, CL). © Imago
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Edinson Cavani (Manchester United): Wechselt am Deadline Day zu United und darf 33 Mal für die Red Devils auflaufen, wobei er 17 Scorerpunkte erzielt. Der Uruguayer kann 17 Titel vorweisen (u.a. französischer Meister und Pokalsieger). © Imago
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Shkodran Mustafi (FC Schalke): Im Winter erst gekommen läuft sein Vertrag bei Königsblau bald auch schon wieder aus. In neun Partien kann auch er nicht den Abstieg verhindern. © DPA pa
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Javi Martinez (FC Bayern): Neun Jahre bei den Münchenern, 25 Scorerpunkte in 266 Spielen und doppelter Triple-Sieger mit dem Rekordmeister. Insgesamt 17 Titel (u.a. UEFA Supercup, WM, EM). © Imago
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Danny Rose (Tottenham): In den vergangenen neun Jahren fünfmal von den Spurs verliehen (u.a. Newcastle und Sunderland). In 214 Spielen 39 Scorerpunkte für die Londoner. Der 30-Jährige ist noch ohne Titel. © Imago
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Danilo D'Ambrosio (Inter Mailand): Mehr als sieben Jahre ist der Rechtsverteidiger bei Inter tätig. 20 erzielte Treffer und 17 Assists in 230 Spielen lautet die Statistik des 32-jährigen Italieners. Die Meisterschaft ist sein erster Titel. © Imago
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Tomas Vaclik (FC Sevilla): Der Keeper hütet seit drei Jahren das Tor der Andalusier und hält in 93 Spielen 33-mal die Null. Sieben Titel hat der Tscheche schon gewonnen (u.a. Europa League, Schweizer Meister). © Imago
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Lucas Vazquez (Real Madrid): 2015 nach Madrid gewechselt und beackert seitdem den rechten Flügel. In 240 Spielen 80 Scorerpunkte gesammelt. Der 29-jährige Spanier kann auf elf Triumphe (u.a. CL, Spanischer Meister) zurückblicken. © Imago
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Christian Benteke (Crystal Palace): Stürmt seit 2016 für die Eagles, kann mit 40 Scorerpunkten (29 Tore) in 142 Partien nicht an seine alte, starke Form anknüpfen. © Imago
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Nathaniel Clyne (Crystal Palace): In dieser Saison aus Liverpool zu den Eagles gelotst, wo er zuvor schon spielte. In 151 Spielen verbucht der Rechtsverteidiger neun Scorerpunkte. Hat 2019/2020 den UEFA Supercup gewonnen. © Imago
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Juan Mata (Man United): Die 33-Jährige Passmaschine im Mittelfeld kam 2014 ins Old Trafford. Seitdem absolviert der Spanier 269 Partien, legt 47 Mal vor und vollstreckt 50 Mal selbst. Eine Trophäensammlung von sechs Titeln (u.a. WM, EM, CL). © Imago
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Max Meyer (FC Köln): Im Januar kommt er von Crystal Palace zum Effzeh. Im Sommer könnte schon wieder Schluss sein. Neun Mal läuft er für Köln auf, bleibt dabei aber ohne Torbeteiligung. © DPA pa
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Gonzalo Castro (VfB Stuttgart): Der Kapitän erhält keinen neuen Vertrag und muss sich umorientieren. 85 Mal streift er sich das Trikot mit dem Brustring über. Er erzielt neun Tore und bereitet weitere 14 vor. © Imago
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Robin Quaison (Mainz 05): Der Schwede kommt 2016 in die Bundesliga. Seine Statistik bei den Mainzern: 32 Tore und elf Assists in 127 Spielen. © Imago
Reyna feiert Länderspiel-Debüt Nach seinen ersten Profieinsätzen Anfang des Jahres hat sich der US Amerikaner schnell zum Stammspieler entwickelt. Zuletzt waren immer wieder Gerüchte über einen möglichen Wechsel nach England aufgekommen. Der FC Liverpool soll interessiert gewesen sein. Dem schiebt Borussia Dortmund nun erstmal einen Riegel vor.
Reyna feierte am Donnerstag einen Tag vor seinem 18. Geburtstag beim Spiel gegen Wales sein Debüt in der US-Nationalmannschaft.
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