Chelsea zieht wegen Transfersperre vor den CAS

Sportgerichtshof muss entscheiden

Chelsea-Trainer Maurizio Sarri muss eventuell ohne Neuzugänge auskommen.
Image: Chelsea-Trainer Maurizio Sarri muss eventuell ohne Neuzugänge auskommen.  © Getty

Der FC Chelsea wehrt sich gegen die verhängte Transfersperre der FIFA und zieht vor den Sportgerichtshof CAS.

Europa-League-Sieger FC Chelsea zieht wie angekündigt gegen die vom Fußball-Weltverband FIFA verhängte Transfersperre vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS. Die FIFA hatte Chelsea mit einer Sperre für die nächsten beiden Transferperioden belegt.

Ob der CAS schon vor dem Ende der kommenden Transferperiode in England (8. August) ein Urteil fällt, ist offen.

Chelsea werden 29 Vergehen vorgeworfen

Die Londoner sollen in 29 Fällen bei internationalen Transfers und Anmeldungen von minderjährigen Spielern gegen Regeln verstoßen haben. Lediglich Verpflichtungen von Spielern unter 16 Jahren, die zudem keine internationalen Transfers darstellen, sollen von der Sperre ausgenommen sein.

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Zudem wurde gegen den sechsmaligen englischen Meister eine Geldstrafe in Höhe von 600.000 Schweizer Franken (rund 530.000 Euro) verhängt. Chelsea hat die Vorwürfe zurückgewiesen.

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Sport-Informations-Dienst (SID)