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DFB-Team startet Vorbereitung ohne Aleksandar Pavlovic

DFB-Debüt fällt ins Wasser! Bayern-Star reist nicht mehr nach

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Aleksandar Pavlovic vom FC Bayern München wird trotz erstmaliger Einladung von Bundestrainer Nagelsmann nicht zur deutschen Nationalmannschaft reisen. Der Youngster fällt krankheitsbedingt aus. Eine Nachnominierung wird es wohl nichtgeben

Ohne Neuling Aleksandar Pavlovic, aber mit den Rückkehrern Toni Kroos und Manuel Neuer hat Julian Nagelsmann die heiße Phase der EM-Vorbereitung aufgenommen.

Bei der ersten Einheit des März-Lehrgangs begrüßte der Bundestrainer am Dienstag auf dem Frankfurter Campus des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) 25 Spieler - nur Pavlovic von Bayern München fehlte.

Auf Sky Nachfrage teilte der DFB mit, dass der 19-Jährige wegen einer Mandelentzündung für die komplette Maßnahme ausfällt. Auf eine Nachnominierung etwa von Pavlovics Münchner Kollegen Leon Goretzka oder von BVB-Star Julian Brandt will Nagelsmann wohl verzichten. Damit stehen noch fünf Neulinge in seinem Kader.

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Thomas Tuchel lobt die Entwicklung von Aleksandar Pavlovic, der erst 19-jährige Bayern-Spieler konnte vor allem im CL-Rückspiel gegen Lazio Rom überzeugen.

Fünf Neulinge verbleiben

Der Tag bei der Nationalmannschaft steht ansonsten ganz im Zeichen der neuen Trikots von Ausrüster adidas. Kroos, der erstmals seit der EM 2021 dabei ist und um 13.00 Uhr auf der Pressekonferenz sprechen wird, hatte am Montagabend am Gutenberg-Denkmal in der Innenstadt das weiße Heimshirt und das heftig diskutierte pink-lila Auswärtsdress bereits an Fans verschenkt.

Dem Weltmeister von 2014 soll eine Schlüsselrolle zukommen, wenn Nagelsmann vor den Länderspielen in Frankreich (23. März) und gegen die Niederlande (26. März) seine EM-Elf formt. Wahrscheinlich wird dazu auch Neuer gehören: Es wird erwartet, dass der langjährige Stammtorhüter nach eineinhalb Jahren Zwangspause wieder die Nummer eins wird.

Die Neulinge dürfen sich dagegen bewerben: Die Stuttgarter Maximilian Mittelstädt, Waldemar Anton und Deniz Undav, außerdem Maximilian Beier von der TSG Hoffenheim und Jan-Niklas Beste vom 1. FC Heidenheim.

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SID