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Dynamo trotz Sieg gegen Unterhaching enttäuscht - Münster mit Aufstiegs-Matchball

Dresden muss Aufstieg trotz Sieg abhaken - Halle steigt ab

Dynamo Dresden muss trotz des Sieges in Unterhaching ein weiteres Jahr in der 3. Liga spielen.
Image: Dynamo Dresden muss trotz des Sieges in Unterhaching ein weiteres Jahr in der 3. Liga spielen.  © Imago

Die letzte theoretische Hoffnung von Dynamo Dresden auf eine Rückkehr in die 2. Bundesliga ist dahin.

Der frühere Erstligist gewann zwar am 37. Spieltag der 3. Liga bei der SpVgg Unterhaching 2:1 (2:0), liegt aber vor dem Saisonabschluss vier Punkte hinter dem Relegationsplatz. Den sicherte Jahn Regensburg mit einem 1:1 (1:1) bei Viktoria Köln, auch der direkte Aufstieg ist noch möglich.

Matchball für Münster

Die Ergebnisse bedeuten einen ersten "Matchball" für Preußen Münster. Das Gründungsmitglied der Bundesliga wäre mit einem Sieg beim SC Verl am Sonntag (16.30 Uhr/Magenta Sport) zweiter Aufsteiger neben Meister SSV Ulm, der 2:1 (2:0) bei der zweiten Mannschaft des Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund gewann. Das Spiel in Unterhaching war 15 Minuten lang unterbrochen, weil Dynamo-Fans ein Banner über ein Fluchttor gespannt hatten.

Halle steigt ab

Vor dem Abstieg gerettet ist Arminia Bielefeld: Dafür genügte im letzten Heimspiel von Stürmer Fabian Klos ein 0:0 gegen den Halleschen FC, der als vierter Klub neben dem SC Freiburg II, dem VfB Lübeck und dem MSV Duisburg in die 4. Liga muss.

SID

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