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FC Bayern Transfer News: Verlängert Serge Gnabry oder nicht?

Keine Verlängerung bei Bayern? Die Wahrheit im Gnabry-Poker

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Serge Gnabry und die Bayern konnten sich noch nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen: Will der Spieler die Bayern doch lieber verlassen? Sky Reporter Florian Plettenberg klärt auf (Videolänge: 1:03 Min.).

Verliert der FC Bayern nach Niklas Süle einen weiteren Leistungsträger oder verlängert Serge Gnabry seinen Vertrag? Sky Sport ordnet die aktuellen Meldungen um den 26-Jährigen ein und beleuchtet dessen Situation.

Zahlreiche Medien berichteten am Montag, dass sich Gnabry gegen eine Vertragsverlängerung bei den Bayern entschieden habe. Sky Reporter und Transfer-Experte Florian Plettenberg bezog dazu bei Transfer Update - die Show Stellung: "Das stimmt nicht. Gnabry hat sich noch nicht entschieden - weder für noch gegen eine Vertragsverlängerung."

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Seriöse Gespräche zwischen Bayern und Gnabry

Nach Sky Informationen werden weiterhin seriöse Gespräche zwischen Gnabrys Management und den Bayern-Offiziellen geführt. Eine Tendenz gibt es noch nicht, aber: "Nach unseren Recherchen ist ein Verkauf in diesem Sommer nicht realistisch", ergänzte Plettenberg. Gnabrys Vertrag läuft noch bis 2023, danach könnte er wie Teamkollege Niklas Süle ablösefrei wechseln. Ein Szenario, das die Bayern-Verantwortlichen unbedingt verhindern möchten.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic erklärte bei Sky90, dass er Gnabry gerne weiterhin bei den Bayern sehen möchte: "Er ist ein Spieler, den wir wertschätzen, den die Fans lieben, den wir im Klub lieben. [...] Ich hoffe doch, dass er hier bleibt." Das liege allerdings auch an Gnabry.

Real Madrid bei Gnabry noch immer in der Verlosung

Nach Sky Informationen hat Real Madrid Gnabrys Situation weiterhin auf dem Schirm. "Sie haben die Priorität allerdings auf Kylian Mbappe gelegt", betonte Plettenberg.

Dass Mbappe und Gnabry zusammen in einer Transferperiode in die spanische Hauptstadt wechseln, sei "so gut wie ausgeschlossen. Auch finanziell gibt es bei Real irgendwann Grenzen", fügte der Sky Reporter hinzu.

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