Heribert Bruchhagen: Darum macht er beim HSV weiter

Vorstandsvorsitzender bleibt

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Bruchhagen: Personaldiskussion tut uns nicht gut

Bundesliga-Routinier Heribert Bruchhagen bleibt dem Hamburger SV erhalten. Der 69-Jährige verlängert sein Arbeitspapier bis zum 30. Juni 2019. Im Exklusiv-Interview mit Sky Sport Reporter Sven Töllner spricht er über die Gründe.

Nur 15 Punkte aus der Hinrunde, überwintern auf einem Abstiegsplatz: Die sportliche Situation beim HSV hat sich noch lange nicht beruhigt. Trotzdem will Heribert Bruchhagen weiter an der Elbe agieren, will dem Verein eine neue Personaldebatte ersparen.

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"Wir sind im Augenblick in einer sportlich prekären Situation. Wir haben völlig übereinstimmend erkannt, dass uns eine Personaldiskussion jetzt nicht gut tut", sagt Bruchhagen bei Sky, "ich fühle mich noch in der Lage, dem Bundesliga-Geschäft zu folgen und für den HSV im Team gute und richtungsweisende Entscheidungen zu treffen."

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Bruchhagen: Analyse der Situation ist komplett klar

Eigentlich hat der Vorstandsvorsitzende auf eine ruhige Saison gehofft. Doch in der Bundesliga kann es laut Bruchhagen jeden mit einer Seuchensaison erwischen. "Die Analyse der Situation ist uns komplett klar. Wir haben in der letzten Rückrunde 25 Punkte geholt - da hatten wir die Hoffnung, dass es ein ruhiges Jahr werden würde. Aber es werden sich immer acht, neun, zehn Vereine mit der Situation auseinandersetzen müssen, unten reinrutschen zu können."