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Keine Einigung wegen Mbappe! Monaco will mehr Geld von PSG

Verhandlungen laufen weiter

Sturm-Juwel Kylian Mbappe wird intensiv von Paris Saint-Germain umworben.
Image: Sturm-Juwel Kylian Mbappe wird intensiv von Paris Saint-Germain umworben.  © Getty

Nach 222-Millionen-Neuzugang Neymar will Paris St. Germain nun tatsächlich auch Kylian Mbappe noch in diesem Sommer verpflichtet werden. Der AS Monaco verlangt jedoch eine Mega-Ablöse.

Nach Informationen von Sky Italia sollen die Hauptstädter eine Ablösesumme von 155 Millionen Euro geboten haben - diese Offerte wurde von der AS Monaco jedoch abgelehnt. Die Monegassen fordern offenbar 200 Millionen Euro für das französische Sturm-Juwel.

Mbappes Vater Wilfried sowie Berater Jorge Mendes befinden sich jedoch weiterhin in Paris, um den Mega-Deal auszuhandeln. Der Vertrag des 18-Jährigen beim französischen Meister läuft noch bis 2019.

Auch Oblak auf dem Wunschzettel

Zuletzt hatte die spanische Zeitung Marca berichtet, zwischen PSG und Monaco sei im Kampf um das wohl meist umworbene Talent Europas bereits eine Einigung erzielt worden.

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Wer nun glaubt, dass PSG damit seine Shoppingtour endgültig beendet hat, der irrt. Denn der französische Vizemeister hat angeblich noch einen dritten Transfer in dreistelliger Millionenhöhe im Visier: Atleticos Jan Oblak. Der Torhüter hat eine Ausstiegsklausel von 100 Millionen Euro.