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Klaus-Michael Kühne über den HSV: "Ich lebe im Augenblick von der Hoffnung"

Hamburgs Investor Klaus-Michael Kühne exklusiv

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Das sagt Kühne zum peinlichen HSV-Pokalaus

HSV-Investor Klaus-Michael Kühne sieht eine schwierige Saison auf die Hanseaten zukommen. Im exklusiven Interview mit Sky Reporter Kai Psotta spricht er auch über die Pokal-Blamage in Osnabrück. 

Der Milliardär sieht die peinliche Pleite beim Drittligisten als "Ausrutscher": "Das Spiel war sehr enttäuschend. Ich war auch konsterniert. Gegen zehn Mann so eine Leistung zu erbringen - das ist schon bemerkenswert", so Kühne.

Coach Markus Gisdol faltet HSV-Profis zusammen
Coach Markus Gisdol faltet HSV-Profis zusammen

Deutschland lacht wieder einmal über den Hamburger SV. Bei der peinlichen 1:3-Pokalpleite in Überzahl gegen den Drittliga-Vorletzten VfL Osnabrück war vom vollmundig angekündigten Neustart nichts zu sehen. Trainer Markus Gisdol ist auf 180.

"Es wird noch schwieriger"

Der 80-Jährige glaubt auch nicht, dass Ruhe einkehren wird: "Es wird noch schwerer, als wir ohnehin angenommen haben. Aufgrund der Vergangenheit des HSV wird das auch immer noch schwierig bleiben."

Psotta trifft Kühne: So tickt der HSV-Milliardär
Psotta trifft Kühne: So tickt der HSV-Milliardär

Sky Reporter Kai Psotta hat HSV-Investor Klaus-Michael Kühne zum exklusiven Interview auf Mallorca getroffen. In seinem Beitrag beschreibt er, wie das Treffen mit dem Milliardär gelaufen ist.

Kühne nimmt Trainer Markus Gisdol jetzt in die Pflicht: "Der Trainer muss hier sehr viel mehr an der Mannschaft arbeiten, muss sie zum Team zusammenformen, damit das ganze eine Stabilität und Zukunftsperspektive bekommt. Ich lebe im Augenblick von der Hoffnung", erklärt er.

Kühne für Transfer-Obergrenze

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Kühne spricht sich für Transfer-Obergrenze aus

Nach dem Rekord-Transfer von Neymar für 222 Millionen von Barca zu PSG spricht sich auch Kühne für eine Obergrenze von Ablösesummen aus: "Da sollte man sich mal überlegen, ob man das nicht ausbremsen kann. Sonst gibt es diese Verzerrung nicht nur Deutschland. Das dämpft die Freude am Wettbewerb sehr. Wenn man Chancengleichheit erreichen will, muss man die Grenze sehr weit nach unten setzen - so bei acht oder zehn Millionen. Natürlich ist das Lichtjahre entfernt. Ich wünsche mir, dass das Thema stärker in die Diskussion kommt."

Mehr dazu

Sehen Sie das ganze Interview mit Klaus-Michael Kühne am Bundesliga-Samstag ab 13 Uhr bei Sky Sport Bundesliga 1 HD.

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