Liverpool: Keine bleibenden Schäden bei Firmino

Nach Augenstich von Vertonghen

Liverpools Roberto Firmino bekommt bei einem Zweikampf den Finger von Jan Vertonghen ins Auge.
Image: Liverpools Roberto Firmino bekommt bei einem Zweikampf den Finger von Jan Vertonghen ins Auge.  © Getty

Der brasilianische Nationalspieler Roberto Firmino vom FC Liverpool ist beim Augenstich von Gegenspieler Jan Vertonghen im Premier-League-Duell bei Tottenham Hotspur (2:1) glimpflich davongekommen.

"Es war nur ein Schreck. Mein Auge ist okay, mir geht es gut", schrieb der Angreifer bei Instagram.

Laut einer Mitteilung der Reds müsse Firmino "keine bleibenden Schäden" fürchten. Der belgische Nationalspieler Vertonghen hatte seinem Kontrahenten bei einem Zweikampf (70.) den linken Zeigefinger ins linke Auge gesteckt. Firmino musste daraufhin ausgewechselt werden.

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Champions-League-Einsatz fraglich

Ob er für den Champions-League-Start am Dienstag gegen den französischen Meister Paris Saint-Germain mit Trainer Thomas Tuchel zur Verfügung steht, blieb offen. Firmino (26) reiste nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus getrennt von der Mannschaft zurück nach Liverpool. (sid)

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