Manchester United erlebt unter Jose Mourinho eine durchwachsene Vorbereitung. Jetzt sorgt eine dicke Geldstrafe für Anthony Martial wohl für den nächsten Aufreger.
Die Transfer-Gerüchte rund um Anthony Martial halten sich hartnäckig. Wie die Sun berichtet, bekommen die Spekulationen zusätzliches Feuer.
Martial verlängerte seinen Frankreich-Urlaub anlässlich der Geburt seines zweiten Kindes eigenmächtig. Eigentlich sollte er schon zu den beiden Testspielen der Red Devils gegen Real Madrid und den FC Liverpool in den USA zum Team stoßen.
Mourinho gibt Martial dicke Strafe
"Der Sohn von Martial - ein schönes Kind und Gott sei Dank gesund - ist geboren. Nach der Geburt sollte er eigentlich hier sein - aber er ist nicht hier", sagte Mourinho auf einer Pressekonferenz.
Trotz des familiären Ereignisses bekommt der 22-Jährige eine ordentliche Geldstrafe aufgebrummt. Demnach muss er rund 200.000 Euro Strafe zahlen - laut der englischen Zeitung droht sogar der Rauswurf.
Martial antwortet auf Twitter
Für Martial wohl ein "No-Go". Der Franzose rechtfertigte sich prompt bei Twitter: "Mein kleiner Swan ist in Ordnung, für die Mutter war es härter, aber jetzt geht es ihr besser. Sorry, aber meine Familie wird immer an erster Stelle stehen."
Am Freitag kehrt Martial ins Training zurück. Nur fraglich, wie lange er noch unter Mourinho spielen darf...