Nach Hass-Tweet von Ribery: Wie sollte der FC Bayern reagieren?

Franzose mit Rundumschlag auf Twitter

Wie wird Bayern-Präsident Uli Hoeneß (r.) mit dem vulgären Rundumschlag von Franck Ribery (l.) umgehen?
Image: Wie wird der FC Bayern um Präsident Uli Hoeneß (r.) mit dem vulgären Rundumschlag von Franck Ribery (l.) umgehen?  © Getty

Franck Ribery wehrt sich mit einer Hasstirade gegen seine Kritiker. Wie sollte der FC Bayern auf die Aktion des Franzosen reagieren? Hier könnt ihr abstimmen.

Franck Ribery verspeiste am Mittwochabend in Dubai ein goldenes Steak, das stolze 1.200 Euro gekostet haben soll. Dafür erntete der Franzose von vielen Fans und einigen französischen Medien Kritik.

Der Bayern-Profi reagierte daraufhin mit mehreren Statements auf Twitter: Darin beleidigt der Franzose seine Kritiker als Neider, die "nur durch ein geplatztes Kondom zur Welt gekommen" seien. Weiter heißt es: "F*** eure Mütter, eure Großmütter und euren Stammbaum. Ich schulde euch Nichts, meinen Erfolg habe ich nur Gott und meinen Nächsten zu verdanken, die immer an mich geglaubt haben."

Ribery attackiert Journalisten

Ribery postet Hass-Tweet nach Steak-Kritik
Ribery postet Hass-Tweet nach Steak-Kritik

Franck Ribery hat wegen einem "goldenen" Steak viel Kritik geerntet - jetzt setzt sich der Bayern-Profi mit einem vulgären Rundumschlag gegen seine Kritiker zur Wehr.

In einem zweiten Post schießt Ribery gegen französische Journalisten. Sie würden über Dinge wie Urlaub oder Restaurant-Besuche berichten, nicht über die sportlichen Leistungen und Spendenaktionen.

Bereits im vergangenen Jahr leistete Ribery sich einen Aussetzer, als er gegenüber einem Reporter handgreiflich geworden war. In der Folge gab es lediglich eine Entschuldigung, aber keine Konsequenzen durch die Bayern. Wie sollten die Münchner auf die Ribery-Tweets nun reagieren? Hier könnt ihr abstimmen:

Mehr Fußball

Mehr zu den Autoren und Autorinnen auf skysport.de