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Nach Karriereende: Stefan Kießling droht künstliche Hüfte

Stürmer beendet am Samstag seine Karriere

Stefan Kießling droht nach dem Karriereende eine künstliche Hüfte.
Image: Stefan Kießling droht nach dem Karriereende eine künstliche Hüfte.

Stefan Kießling wird am Samstag gegen Hannover 96 (ab 15:30 Uhr live auf Sky) sein 403. und letztes Bundesliga-Spiel bestreiten. Dem Stürmer von Bayer Leverkusen droht nach dem Ende seiner Karriere womöglich ein künstliches Hüftgelenk.

Der ehemalige Nationalstürmer blickt mit Stolz auf seine Laufbahn zurück. "Ich habe zwölf Jahre in einem Top-Club gespielt, war mehr als zehn Jahre Stammspieler. Ich wurde Torschützenkönig, habe für mein Land bei einer WM gespielt und bin Dritter geworden, stand im Pokalendspiel, wurde Vizemeister - ich denke, auf all das darf man stolz sein", sagte der 34-Jährige im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur.

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Am Samstag wird er sich gegen Hannover 96 vom Profi-Fußball verabschieden. Körperlich haben die 15 Jahre ihre Spuren hinterlassen. Womöglich benötigt er in Zukunft sogar ein ein künstliches Hüftgelenk. Dessen ist sich Kießling bewusst: "Ich bin in jedem Fall gefasst darauf. Im Moment denke ich bewusst noch nicht darüber nach. Aber wenn die Schmerzen nach dem Karriereende nicht weniger werden sollten, muss ich mir darüber Gedanken machen."

Zunächst will der Stürmer sich aber eine Auszeit nehmen und reisen. Im Herbst wird er dann zu Bayer Leverkusen zurückkehren. Noch ist allerdings ungeklärt, welche Funktion er bei der Werkself übernehmen soll.

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