Neuer und Robben fehlen dem FC Bayern wohl auch gegen Schalke

Nationaltorhüter muss weiter pausieren

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Niko Kovac spricht über die Situation von Manuel Neuer (Videolänge 52 Sekunden).

Der FC Bayern muss weiter ohne Manuel Neuer auskommen. Der Nationaltorhüter wird gegen Schalke laut Niko Kovac "wahrscheinlich eher nicht" zur Verfügung stehen.

Neuer fehlte wegen einer Daumenverletzung zuletzt bereits in Leverkusen (1:3) und im DFB-Pokal bei Hertha BSC (3:2 n.V.). Der 32-Jährige wird gegen Schalke (ab 17:30 Uhr live und exklusiv auf Sky und im Ticker auf skysport.de) erneut von Sven Ulreich vertreten. Eine Rückkehr von Neuer ins Tor des deutschen Fußball-Rekordmeisters ist offen.

Kovac will bei Neuer kein Risiko eingehen

Nach der Partie gegen Schalke steht für die Bayern am 15. Februar das Derby beim FC Augsburg am. Am 19. Februar kommt es im Achtelfinale der Champions League zum Hinspiel-Kracher beim FC Liverpool (Zum Chancen-Barometer). Man müsse bei Neuer schauen, so Kovac, "was bis dahin passiert. Wir werden kein Risiko eingehen, wollen nicht, dass es sich verschlechtert. Erst wenn Manu sein Okay gibt, wird er wieder dabei sein."

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Bayern-Trainer Niko Kovac vermisst Arjen Robben. Kovac weiß nicht genau, wann der Niederländer wieder fit ist (Video-Länge: 0:47 Min.).

Robben fehlt seit Wochen wegen einer Oberschenkelverletzung. "Arjen fängt immer wieder an und geht frühzeitig rein. Er möchte 100 Prozent beschwerdefrei sein. Dass er nicht spielen kann, ärgert uns und ihn natürlich am meisten", sagte Kovac. Wie lange es noch dauern werde, "kann ich nicht sagen".

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Boateng wohl wieder außen vor

Jerome Boateng ist nicht verletzt, spielt derzeit aber trotzdem nicht. Auch am Freitag machte Kovac dem Weltmeister von 2014 trotz des Patzers des Konkurrenten Mats Hummels in Berlin wenig Hoffnung, dass sich die Situation ändert. Wenn er einen Spieler nach einem Fehler sofort wieder rausnehmen würde, "fördert das nicht das Selbstvertrauen. Ich habe nie einen nach einem Fehler sofort ausgewechselt", sagte der 47-Jährige.

In Bezug auf das Meisterschaftsrennen gab sich Kovac gelassen. Man werde schauen, "was passiert. Wir bleiben am Ball". Inzwischen habe er neben Spitzenreiter Borussia Dortmund auch Borussia Mönchengladbach auf dem Zettel: "Ich rechne absolut mit Gladbach. Die waren so ein bisschen unterm Radar, jetzt holen wir sie mal raus. Sie sind jetzt mittendrin."

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Sport-Informations-Dienst (SID)