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Oke Göttlich bleibt Präsident beim FC St. Pauli

Jahreshauptversammlung beim Kiezklub

Bei der Versammlung wird Oke Göttlich als Präsident der Hamburger bestätigt.
Image: Bei der Versammlung wird Oke Göttlich als Präsident der Hamburger bestätigt.  © DPA pa

Oke Göttlich bleibt Präsident des FC St. Pauli. Der 41-Jährige wurde auf der Mitgliederversammlung bei nur zehn Gegenstimmen (550 stimmberechtigte Mitglieder) bis 2021 wiedergewählt. Göttlich steht dem Verein seit 2014 vor.

Die Hamburger verkündeten erneut positive Zahlen. Der Umsatzerlös des Vereins konnte von 40,6 Millionen Euro auf 47,3 Millionen gesteigert werden, dabei wurde ein Gewinn von rund 890.000 Euro erwirtschaftet.

Wegen der erneut positiven Bilanz kündigte Göttlich an, dass der Verein zukünftig den Schritt in die Eigenvermarktung gehen werde: "Dies ist keine Entscheidung gegen U!Sports, sondern eine Entscheidung für die Eigenvermarktung des FC St. Pauli." Der Vertrag des Sportmarketingunternehmens läuft am 30. Juni 2019 aus.

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Im Vorjahr konnten sich die Kiezkicker über einen Konzernüberschuss von 1,3 Millionen Euro freuen. Damals spülte der Transfer von Marcel Halstenberg zu RB Leipzig (3,5 Millionen Euro) einen hohen Geldbetrag in die Kassen.

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