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Oliver Bierhoff sieht sich nicht als künftiger DFB-Präsident

Nach Grindel-Rücktritt

Oliver Bierhoff kann sich nicht vorstellen neuer DFB-Präsident zu werden.
Image: Oliver Bierhoff ist beim DFB derzeit als Sportdirektor beschäftigt.  © Getty

DFB-Direktor Oliver Bierhoff sieht sich nicht als künftiger Präsident des Deutschen Fußball-Bundes.

"Das würde ich mal ausschließen", sagte der 50 Jahre alte EM-Held von 1996 im Interview im ZDF vor dem Länderspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft in Paderborn gegen Japan. Am Dienstag vergangener Woche hatte Reinhard Grindel nach einigen Fehltritten seinen Rücktritt als DFB-Chef erklärt.

Bierhoff hofft auf bessere Rahmenbedingungen für den Posten

Bierhoff bestätigte, dass auch seine Meinung zu dem Thema gehört werde: "Ich bin Präsidiumsmitglied, aber derzeit befasst sich ein ganz kleiner Kreis damit. Jeder hat seine Vorstellungen."

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Der einstige Italien-Legionär begrüßte, dass zunächst die Rahmenbedingungen für die Führungsposition geschaffen werden müssten und deshalb eine Personaldiskussion keinen Sinn mache. "Es wäre von meiner Seite unseriös über Namen zu spekulieren", betonte der für die Nationalmannschaften und die DFB-Akademie zuständige Ex-Nationalspieler.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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