"Teufel" Vinicius "quält" Bayern - Pressestimmen zum Knaller
01.05.2024 | 08:21 Uhr
Der FC Bayern und Real Madrid trennen sich in einem packenden Halbfinal-Hinspiel der Champions League mit 2:2. Das schreibt die internationale Presse.
Mundo deportivo: "Ein Duell, in dem beide Mannschaften ihre Momente hatten. (...) Ein Unentschieden, mit dem keine der beiden Mannschaften zufrieden war, denn sie hatten aufgehört, zu spekulieren und wollten mehr Tore. (...) Im Bernabéu entscheidet sich, wer einer der beiden Finalisten sein wird."
As: "Für Vinicius gibt es keine Hölle. Der Brasilianer brachte Madrid in Führung und machte den Ausgleich in München perfekt. Ancelottis Team atmete dank eines außergewöhnlichen Kroos auf, (..). Vinicius war etwas anderes, ein Teufel."
Marca: "Vini entscheidet über ein Finale im Bernabéu. Der Brasilianer eröffnet das europäische Clásico nach einem stratosphärischen Pass von Kroos und rettet Madrid am Ende mit einem Elfmeter gegen unwiderstehliche Bayern, angeführt von Musiala und Sané. (...) München. Bayern. Synonyme für Leiden, für Qual, ganz besonders in einem Europapokal-Halbfinale."
El País: "Madrid stirbt nie."
Le Parisien": "Und nun? Rendezvous am 8. Mai, das Rückspiel in Spanien, für das es sich lohnt, sich den Abend freizuhalten."
Blick: "Schon wieder ein mitreißendes Hinspiel mit mehreren Wendungen in der heißen Phase der Champions League! Wie schon oft in dieser Saison. Jetzt auch im Halbfinal zwischen den beiden Giganten Bayern und Real. Viele Chancen, viel Herz, zwei Penaltys, ein 2:2."
Tagesanzeiger: "0:1, 2:1, 2:2 ? Bayern mit Willen, Real mit Abgeklärtheit."
The Guardian: "Das Rückspiel nächste Woche im Bernabéu verspricht ein Kracher zu werden!"
The Sun: "Harry Kane hat den ersten der beiden Kämpfe mit Jude Bellingham gewonnen. Aber ob der Kapitän Englands es bis nach Wembley schafft, bleibt abzuwarten."
La Gazzetta dello Sport: "Im Rückspiel am kommenden Mittwoch (8. Mai) ist noch alles möglich. Zwischen zwei Teams, die mit Talent und Entschlossenheit ein weiteres denkwürdiges Spiel des Wettbewerbs lieferten."
Kleine Zeitung: "Fragt man Fußball-Fans danach, warum sie den FC Bayern nicht ausstehen können, bekommt man sehr oft die Antwort zu hören, dass der Dusel und der Umgang mit den damit eingefahrenen Erfolgen den deutschen Rekordmeister, der noch dazu oftmals kein spielerisches Feuerwerk abbrannte, sondern durch Effizienz auftrumpfte, jahrzehntelang so unsympathisch gemacht hat. Wer sich das Halbfinal-Hinspiel der Champions League zwischen den Bayern und Real Madrid angeschaut hat, dachte sich lange, dass sich die Rollen vertauscht haben."
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