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Rose gibt sich bedeckt zu Gladbach-Wechsel

Rose ist Trainerkandidat in der Bundesliga

Marco Rose wird bei mehreren Bundesligisten als neuer Trainer gehandelt. Auch Borussia Mönchengladbach soll ein Kandidaten sein.
Image: Marco Rose wird bei mehreren Bundesligisten als neuer Trainer gehandelt. Auch Borussia Mönchengladbach soll ein Kandidaten sein.  © Getty

Trainer Marco Rose vom österreichischen Meister Red Bull Salzburg hat laut eigener Aussage noch keine Entscheidung über einen möglichen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach getroffen.

"Es müssen Fakten geschaffen werden. Wenn es Fakten gibt, werde ich mich dazu äußern. Marco Rose lebt von Fakten", sagte der 42-Jährige am Donnerstag vor der Partie gegen den Linzer ASK. Ferner sei er "nicht hier, um irgendwelche Wasserstandsmeldungen zu kommentieren".

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Rose wird heiß als Nachfolger des scheidenden Dieter Hecking als Cheftrainer in Gladbach gehandelt, zuvor war er schon mit anderen Bundesligisten in Verbindung gebracht worden. Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hatte bereits verlauten lassen, dass er mit einem Trainer eine mündliche Einigung habe, ohne Namen zu nennen. In Salzburg hat Rose noch einen Vertrag bis 2020.

Rangnick geht von Rose-Abschied aus

Verwirrt hatte RB Leipzigs Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick am Freitag mit einer Aussage zu Rose. "Die Frage ist ja nur noch wohin er geht und nicht, ob er geht. Das hat er ja, glaube ich, inzwischen auch verkündet, dass er Salzburg verlassen wird und möchte", sagte der 60-Jährige.

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Rose dementierte dies wenig später. "Erstmal geht die Saison bis zum 25. Mai", sagte er: "Mir stellt sich da die Frage, wie ich mich da verabschieden kann. Ich verabschiede mich grundsätzlich, wenn etwas vorbei ist. Das ist de facto nicht so."

Sport-Informations-Dienst (SID)

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