Namhafter Neuzugang für die Nachwuchsakademie von Manchester United: Der Sohn von Cristiano Ronaldo tritt in die Fußstapfen seines Vaters - samt legendärer Nummer.
Cristiano Ronaldo Junior ist offiziell in die Nachwuchsakademie von Manchester United eingetreten und hat seinen ersten Vertrag bei den Red Devils unterschrieben. Dort ist der 11-Jährige zunächst für die U12-Mannschaft vorgesehen.
Damit ist er nicht der erste prominente Sohn eines Fußballers, der Karriere macht, wie Ihr in unserer Bildergalerie sehen könnt.
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Der Name Klinsmann ist in der deutschen Fußballwelt ein bekannter Name. Vater Jürgen (l.) spielte unter anderem für die Bayern und gewann mit der deutschen Nationalmannschaft die WM sowie EM. Sohn Jonathan (r.) hütet aktuell das Tor von LA Galaxy. © DPA pa
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Ruud Gullit (l.) zählt zu den besten Fußballern der Geschichte, 1987 gewann der Niederländer den Ballon d'Or. Sein Sohn Maxim (r.) spielte bereits für Alkmaar und derzeit für den SC Cambuur. © DPA pa
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David (r.) & Romeo Beckham (2.v.r.): Vater David spielte unter anderem für Manchester United und Real Madrid. Er gewann 1999 die Champions League. Sohn Romeo hat jüngst seinen ersten Profivertrag beim US-Drittligisten Fort Lauderdale unterzeichnet. © Getty
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Klaus Toppmöller war lange als Trainer in der Bundesliga aktiv. 2002 stürmte er mit Bayer Leverkusen bis ins Champions-League-Finale ... © Imago
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... sein Sohn Dino Toppmöller macht sich ebenfalls als Trainer einen Namen. Aktuell ist der 40-Jährige beim FC Bayern als Co-Trainer von Julian Nagelsmann angestellt. © Imago
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Das argentinische Vater-Sohn-Paar Klimowicz dürfte dem einen oder anderem Bundesliga-Fan bekannt sein: Während Vater Diego (l.) unter anderem für den BVB Tore schoss, steht Sohn Mateo aktuell beim VfB Stuttgart unter Vertrag. © Imago
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Zum Verwechseln ähnlich: Alf-Inge (l.) und Erling Haaland (r.): Während Vater Alf-Inge Haaland überwiegend in der Premier League (u.a. für Manchester City) auflief, macht Sohn Erling aktuell in der Bundesliga für den BVB auf sich aufmerksam. © Imago
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Maurizio Gaudino (l.) startete und beendete seine Karriere bei Waldhof Mannheim. Seine erfolgreichste Zeit hatte der Deutsche mit italienischen Wurzeln aber beim VfB. Sohn Gianluca (r.) war zuletzt bei den Young Boys aus Bern, jetzt in Sandhausen. © Imago
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Zwei große Karrieren: Vater Johan Cruyff (l.) zählt zu den Größten seiner Zeit und hatte seine erfolgreichste Zeit in Barcelona. Sohn Jordi (r.) spielte ebenfalls für Barca, hinterließ zudem Spuren in der Premier League (173 Spiele für United). © Imago
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Während Vater Enrico Chiesa (l.) unter anderem für Sampdoria und Lazio Rom auf Torejagd ging, stürmt Sohn Federico (r.) seit 2020 für Juventus Turin. Der 23-jährige Italiener wechselte für knapp 50 Millionen Euro von Florenz zur ''Alten Dame''. © Imago
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Danny (l.) und Daley Blind (r.) liefen beide mehrfach für die niederländische Nationalmannschaft auf. Vater Danny war zudem als Bondscoach tätig. Desweiteren eint die beiden Ajax Amsterdam, denn beide bestritten unzählige Spiele für den Klub. © Getty
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Vater Franklin und Sohn Leonardo Bittencourt spielten in ihrer Karriere beide für Energie Cottbus. Aktuell steht Leonardo bei Werder Bremen unter Vertrag. © Imago
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Mazinho (l.) wurde 1994 mit Brasilien Weltmeister und ist der Vater von Rafinha (m.) und Ex-Bayern-Star Thiago (r.). © Imago
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Lilian Thuram (l.) gewann mit Frankreich im eigenen Land die WM 1998. Auf Vereinsebene spielte er unter anderem für Barca und Juve. Sein Sohn Marcus spielt aktuell für Borussia Mönchengladbach. © Imago
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Diego (l.) und Giovanni Simeone (r.) haben beide argentinische A-Nationalspiele aufzuweisen. Während Vater Diego als Spieler unter anderem für Inter auflief, stürmt sein Sohn Giovanni aktuell für Cagliari Calcio. © DPA pa
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Beide gewannen Titel mit englischen Teams: Vater Peter Schmeichel (l.) holte mit Manchester United unter anderem den CL-Titel und die Premier-League-Meisterschaft. Sein Sohn Kasper (r.) gewann mit Leicester 2016 ebenfalls die PL-Meisterschaft. © Imago
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Souleyman Sane (l.) war senegalesischer Nationalspieler und spielte in Deutschland unter anderem für Wattenscheid, Freiburg und Nürnberg. Sein Sohn Leroy (r.) hingegen läuft für Deutschland auf und steht derzeit beim FC Bayern unter Vertrag. © Getty
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Amerikaner mit Bundesliga-Hintergrund: Vater Claudio Reyna spielte unter anderem für Bayer und Wolfsburg, Sohn Giovanni spielt seit 2019 für Borussia Dortmund. © DPA pa
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Cesare (l.) und Paolo (r.) Maldini waren zu ihrer Zeit als Spieler feste Größen des italienischen Fußballs. Beide spielten unter anderem für Milan. Sohn Paolo gewann mit den Rossoneri drei Mal die Champions League. © Getty
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Mit Daniel Maldini setzt er die Familien-Dynastie der Maldinis beim AC Mailand fort. © Imago
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Henrik (l.) und Jordan Larsson (r.) gingen in ihren Karrieren verschiedene Wege: Vater Henrik spielte unter anderem für United und Barcelona. Sein 23-jähriger Sohn Jordan zog es 2019 aus der Heimat Schweden zu Spartak Moskau. © DPA pa
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Frank (l.) und Frank (r.) Lampard tragen nicht nur den identischen Namen, sie spielten zudem beide für die englische Nationalmannschaft und begannen ihre Karrieren bei West Ham United. © Imago
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Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Andreas (l.) und Pascal Köpke (r.) ist augenscheinlich vorhanden. Während Vater ''Andi'' in seiner aktiven Laufbahn zwischen den Pfosten stand (u.a. Hertha BSC), ist Sohn Pascal Stürmer (derzeit 1. FC Nürnberg). © DPA pa
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Patrick Kluivert (l.) gehörte Ende der 90er zu den besten Stürmern der Welt. Sein Sohn Justin (r.) spielte zuletzt bei RB Leipzig und ist in dieser Saison von AS Rom an OGC Nizza ausgeliehen. © DPA pa
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Zinedine Zidane (l.) war ohne Zweifel einer der besten Fußballer seiner Zeit. Der Spielmacher gewann zahlreiche Titel und spielte u.a. für Juve & Real. Sein Sohn Luca (r.) ist Torhüter, kommt aus der Real-Jugend und spielt aktuell für Rayo Vallecano. © DPA pa
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Ian Wright (l.) gilt als Arsenal-Ikone und gewann mit den Gunners unter anderem den Premier-League-Titel. Sein Sohn Shaun Wright-Phillips (r.) hielt sich während seiner Karriere ebenfalls überwiegend in England auf (u.a. City und Chelsea). © Imago
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Dass Patrick Weiser (l.), Ex.Profi des 1. FC Köln, Vater von Mitchell Weiser (aktuell von Bayer Leverkusen an Werder Bremen ausgeliehen) ist, dürfte vielen bekannt sein. Patrick Weiser war ebenfalls Außenverteidiger (270 Bundesligaspiele). © Imago
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George Weah (l.) wurde in den 90er Jahren als Stürmer von den Abwehrreihen gefürchtet. Der heutige Präsident von Liberia spielte unter anderem für Milan, Chelsea und City. Sein Sohn Timothy (r.) gilt als Riesentalent und spielt aktuell für Lille. © Getty
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Gheorghe Hagi gilt als der größte Spieler der rumänischen Fußballgeschichte. Sein Sohn Ianis ist bereit, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Mit seinem Tor in der WM-Quali gegen Deutschland sorgte der 22-Jährige jedenfalls für mächtig Aufsehen © DPA pa
Ronaldos Lebensgefährtin Georgina Rodriguez veröffentlichte auf Instagram ein Bild, auf dem der 11-Jährige ein United-Trikot in der Hand hält, und schrieb dazu. "Wir verfolgen gemeinsam unsere Träume. Mama liebt dich."
Übrigens: Cristiano Ronaldo Junior wird bei United die gleiche Nummer wie sein Vater tragen - die legendäre Nummer sieben.
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