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Federer verblüfft von Haas-Rücktritt: Warum hat er mich nicht um Rat gefragt?

Fed-Express erfährt Nachricht von Sky Reporter

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Federer verblüfft von Haas-Rücktritt: Warum hat er mich nicht um Rat gefragt?

So habt ihr Tennis-Superstar Roger Federer noch nie gesehen: Völlig verblüfft hat der Schweizer auf den Rücktritt von seinem Kumpel Tommy Haas reagiert. Der Schweizer beteuert gegenüber Sky Reporter Moritz Lang, dass er von Haas' Karriereende noch nichts wusste.

"Nein! Das habe ich nicht mitbekommen", erzählt Federer am Sky Mikro. Und Lang hakt nach: "Der letzte Sieg von Tommy Haas auf der ATP-Tour war wann?" "Gegen mich, oder was? Nein! Danach nicht mehr oder was?", lacht der Schweizer. "Ok, ok. Ich rufe ihn an und frage ihn, warum er mich nicht zuerst konsultiert hat."

King Roger, der beim ATP-Turnier in Rotterdam (live auf Sky) nach dem Tennis-Thron greift, zollt Haas seinen Respekt: "Ich freue mich riesig für ihn, dass er den Schritt machen konnte. Er ist ein super Typ, ein guter Freund von mir. Ich wünsche ihm nur das Beste in Indian Wells als Turnierdirektor und alles was danach kommt."

Haas beendet Karriere

Der ehemalige Weltranglistenzweite Tommy Haas hatte am Montag seine Tenniskarriere für beendet erklärt. "Das letzte Match, das ich auf der Tour gewonnen habe, ist gegen Roger Federer gewesen", sagte Haas der kalifornischen Zeitung Desert Sun. Im Juni auf Rasen in Stuttgart hatte er den Schweizer geschlagen, Anfang August verlor Haas sein letztes Match gegen den Warsteiner Jan-Lennard Struff in Kitzbühel.

Sky zeigt die BNP Paribas Open im kalifornischen Indian Wells mit Tommy Haas als Turnierdirektor ab 8. März live auf Sky Sport HD.

Sky Tennis Podcast mit Paul Häuser und Moritz Lang
Sky Tennis Podcast mit Paul Häuser und Moritz Lang

ATP-Tour zurück auf Sky - ab Montag aus Rotterdam

Federers Angriff auf die Spitze

Federer hat dank einer Wildcard in Rotterdam die Möglichkeit, Historisches zu erreichen. Denn kurz nach seinem 20. Grand-Slam-Titel bei den Australian Open kann Federer jetzt wieder die Nummer eins der Welt werden. "Ich will in Rotterdam die Welle von Australien weiter reiten", betont der Fed-Express. Für den 36-Jährigen ist das Turnier aber nicht nur ein Angriff auf die Spitze der Weltrangliste.

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Federer: Will in Rotterdam die Welle von Australien weiter reiten

"Für mich war Rotterdam schon immer eine Möglichkeit, ich hatte es nur nicht offen kommuniziert", erzählt der Schweizer. Wichtig sei für ihn, in seinem Alter zu spielen, "wenn ich frisch und ready bin. Und wenn ich das eben nicht bin, dann spiele ich nicht, um mich nicht zu verausgaben oder zu verletzen."

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Federers Angriff auf die Spitze: Bin frisch und ready

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