Endlich ist wieder Formel 1! Action, Drama, Überholmanöver – die F1 hat alles zu bieten, was sich der Motorsport-Fan wünscht. Und das beste: Ihr könnt alles LIVE auf Sky Sport F1 verfolgen. Damit ihr bestmöglich durch die Saison kommt, haben wir alles Wissenswerte zusammengefasst. Viel Spaß mit Eurem F1-Guide!
Das große F1-Lexikon Was bedeutet eigentlich Aeroscreen? Und für was steht VSC? Hier gibt es alle Fachbegriffe kurz und knapp erklärt.
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Halo bezeichnet einen um 2018 eingeführten Sicherheits-Bügel.
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Die neuen Regeln für die Saison 2021
Technik, Benzin, Finanzen: Die wichtigsten Regeländerungen in der Übersicht gibt es hier.
Von C1 bis C5: Die Reifenmischungen für die 23 Rennen 2021 23 Grands Prix stehen in der Formel-1-Saison 2021 auf dem Programm. Dabei stellen die verschiedenen Strecken unterschiedliche Anforderungen an die Reifen. Sky Sport klärt auf, wo welche Reifenmischungen zum Einsatz kommen.
Disqualifikation, Gefahr & Co.: Das bedeuten die Flaggen in der Formel 1 Wie jede andere Sportart auch besitzt die Formel 1 ein umfassendes Regelwerk zu dem auch die zahlreichen Flaggen gehören, die regelmäßig an der Strecke geschwenkt oder seit einigen Jahren digital angezeigt werden. Doch was bedeuten diese eigentlich? Hier geht's zu den Erklärungen.
Neue Designs & Farben: Die F1-Autos der Saison 2021 Sebastian Vettel in Grün, Mick Schumacher im "Russland-Design": Die neue Formel-1-Saison hat viele optische Neuigkeiten zu bieten. Damit ihr den Überblick nicht verliert, stellen wir für Euch hier nochmal die neuen Autos kurz vor.
Von 3 bis 99: Die Startnummern der F1-Piloten
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#3 - Daniel Ricciardo: Neben der Tatsache, dass die Nummer drei sein erstes Kart schmückte, ist einer seiner Helden mit der Nummer unterwegs gewesen: NASCAR-Fahrer Dale Earnhardt. © Imago
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#4 - Lando Norris: Der 21-jährige Brite ist einer der jüngsten Starter. Die Geschichte hinter seiner Nummer, die zuletzt von Lewis Hamilton (2013) gefahren wurde, muss erst noch geschrieben werden. © Imago
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#5 - Sebastian Vettel: Auch auf dem Boliden von Aston Martin wird in diesem Jahr die Nummer fünf stehen, die den Piloten schon in seiner Jugend begleitete. Ginge es nach dem vierfachen Weltmeister, ändert sich diese allerdings wieder zur eins. © DPA pa
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#6 - Nicholas Latifi: Der Williams-Pilot fährt seit seiner Premierensaison mit der Nummer sechs. Zu tun hat das laut eigener Aussage mit der Telefon-Vorwahl seiner Geburtsstadt Toronto. © Imago
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#7 - Kimi Raikkönen: Entgegen etwaiger Gerüchte hat die Nummer sieben nichts mit James Bonds 007 zu tun. Der ''Iceman'' fand die Zahl einfach ''cool'', wie er in einem Interview erklärte. © Imago
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#9 - Nikita Mazepin: Mit der neun fuhr früher der Schwede Marcus Ericsson. Der Teampartner von Schumacher im Haas-Cockpit hat sich bislang nicht dazu geäußert, wieso er sich für diese Nummer entschieden hat. © DPA pa
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#10 - Pierre Gasly: Der 25-Jährige meinte einmal, keinen persönlichen Bezug zu der Nummer zu haben. Gerüchtweise ist die zehn allerdings aus Leidenschaft für einen anderen Sport geboren. Im Fußball bekommen meist wichtige Spieler diese Nummer. © Imago
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#11 - Sergio Perez: Wie einige Kollegen fuhr der Mexikaner schon als Kart-Pilot mit dieser Startnummer. Einen Hintergrund hat das allerdings nicht. Perez mag die Schnapszahl einfach. © Getty
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#14 - Fernando Alonso: Es ist wohl seine Glückszahl: Am 14. Juli 1996 gewinnt er mit 14 Jahren und der Startnummer 14 die Kart-Weltmeisterschaft. © Imago
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#16 - Charles Leclerc: Ursprünglich wollte der Monegasse die sieben oder die zehn, die jedoch von Raikkönen und Gasly belegt werden. ''Danach war ich nicht sehr kreativ, um ehrlich zu sein. Es ist mein Geburtstag. Und 1+6 ist ja 7'', so Leclerc. © Imago
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#18 - Lance Stroll: In der italienischen Formel 4 wurde dem Kanadier die Zahl 18, mit der er sehr erfolgreich war, zufällig zugeteilt. Das änderte sich in der neuseeländischen Formel Toyota nicht und er behielt die Nummer auch für die Formel 1. © Imago
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#22 - Yuki Tsunoda: ''Meine Zahl im Kartsport war die elf, aber in der Formel 1 hat die bereits Sergio Perez gewählt. Daher habe ich die Zahl einfach verdoppelt, damit die 22 draus wird'', erklärt Tsunoda am Rande der AlphaTauri-Präsentation. © Imago
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#31 - Esteban Ocon: Kehrt nach einem Jahr Pause als Fahrer in die Formel 1 zurück. Er entschied sich für die Nummer 31, weil er mit ihr seinen ersten Titel im Kartsport holte. Damals trug er einen Helm und einen Overall im Michael-Schumacher-Look. © Imago
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#33 - Max Verstappen: Schon sein Leben lang begleitet den Niederländer die Nummer 33. Sein großer Traum: Weltmeister mit ihr werden. © Imago
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#44 - Lewis Hamilton: Der Weltmeister fährt nicht mit der Nummer eins, weil er eine besondere Bindung zur 44 hat. Mit ihr gewann er seinen ersten Titel: ''Die Nummer eins hatten alle anderen Champions, aber keiner hatte die 44, die gehört mir.'' © Imago
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#47 - Mick Schumacher: Seine Lieblingszahlen sind die 4 und die 7. Da beide schon vergeben sind, hat der Haas-Rookie die beiden Nummern kombiniert. Dazu kommt: Wenn alle Schumachers ihre Geburtstage zusammenzählen, kommt auch die 47 heraus. © Imago
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#55 - Carlos Sainz jr.: Wie der Madrilene auf seine Startnummer kommt, ist schnell erklärt. Und mit einem Blick auf das Trikot kaum zu übersehen. Carlo55ainz spielt gerne mit der Darstellung seines Namens. © Imago
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#63 - George Russell: Warum sich der 23-jährige Brite für diese Startnummer entschied, hat er noch nicht offenbart. Fest steht allerdings: Er war 2019 der erste Fahrer in der Geschichte der Formel 1, der mit ihr ins Rennen ging. © Imago
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#77 - Valtteri Bottas: Wie sein Landsmann Raikkönen begeistert sich der Finne für die Zahl 7. Der 31-Jährige betreibt mit ihr das gleiche Spielchen wie Carlo55ainz und bindet sie gerne in seinen Namen ein: Val77eri Bo77as. © Imago
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#99 - Antonio Giovinazzi: Schon als Ferrari-Testfahrer nutzte er diese Nummer. Als Erklärung meinte der Italiener, dass die höchste Ehre auch mit der höchstmöglichen Zahl wertgeschätzt werden sollte. © Imago
Die Superlative der F1-Fahrer
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Der Jüngste: Yuki Tsunoda (AlphaTauri) - Mit 20 Jahren ist er der jüngste aller Stammfahrer in der kommenden Saison. Er wurde am 11. Mai 2000 geboren. © Imago
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Der Älteste: Kimi Räikkönen (Alfa Romeo) - Der alte Hase im Fahrerfeld ist wieder einmal der Finne. Mit 41 Jahren setzt er sich ins Cockpit. Am 17.10.1979 wurde der Finne geboren. © Imago
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Der Leichteste: Yuki Tsunoda (AlphaTauri) - Der Japaner belastet seinen Boliden mit 53 Kilogramm Körpergewicht am wenigsten. © Imago
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Der Schwerste: Lance Stroll (Aston Martin) -76 Kilogramm bringt der Teamkollege von Sebastian Vettel auf die Waage. © Imago
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Der Größte: Esteban Ocon (Alpine) - Mit 1,86 Metern hat der Franzose den besten Überblick. © Imago
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Der Kleinste: Yuki Tsunoda (AlphaTauri) - Nicht nur der Jüngste und Leichteste, sondern mit 1,60 m Körpergröße auch der Kleinste im Fahrerfeld. © Imago
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Niedrigste Startnummer: Daniel Ricciardo (McLaren) - Da Lewis Hamilton nicht die dem Weltmeister zustehende Nummer 1 auf seinen Boliden schreibt, hat Ricciardo mit der 3 die niedrigste Zahl. © Getty
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Höchste Startnummer: Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo) -Höher geht es nicht. Der Italiener schnappte sich die 99. © Imago
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Meiste Pole Positions in einer Saison: Sebastian Vettel (Aston Martin) - Der Heppenheimer startete 2011 im Red Bull 15 Mal von Platz 1 ins Rennen. So oft schaffte es noch niemand innerhalb einer Saison. © Imago
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Meiste Pole Positions überhaupt: Lewis Hamilton (Mercedes) - Der amtierende Weltmeister fuhr 98 Mal in seiner Karriere auf die Pole Position – so oft wie kein anderer. © Imago
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Jüngster Fahrer auf der Pole: Sebastian Vettel (Aston Martin) - Beim verregneten Qualifying in Monza 2008 fuhr er im Toro Rosso auf Platz 1. Er war zu diesem Zeitpunkt 21 Jahre, zwei Monate und zehn Tage alt. © Imago
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Meiste Rennen: Kimi Räikkönen (Alfa Romeo) - Niemand bestritt so oft ein Formel 1-Rennen wie der Iceman (hier im McLaren Mercedes). 332 Mal ging er an den Start. © Imago
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Jüngster GP-Teilnehmer: Max Verstappen (Red Bull) - Mit 17 Jahren und 166 Tagen fuhr der Niederländer erstmals in der Königsklasse beim GP von Australien 2015, damals noch im Toro Rosso. So jung war beim Debüt kein anderer. © Imago
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Meiste Siege: Lewis Hamilton (Mercedes) - Mit 95 GP-Siegen hat der Brite in der vergangenen Saison Michael Schumacher überholt. © Imago
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Jüngster GP-Sieger: Max Verstappen (Red Bull) - Er gewann im Alter von 18 Jahren, sieben Monaten und 16 Tagen den Großen Preis von Spanien 2016. Auch in dieser Kategorie ist er der Jüngste jemals. © Imago
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Meiste Starts bis zum ersten GP-Sieg: Sergio Perez (Red Bull) - In seinem 190. Rennen (GP von Sakhir 2020) gewann der Mexikaner erstmals einen Grand Prix. Niemand, der mindestens einen Sieg eingefahren hat, musste solange darauf warten. © Imago
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Meiste GP-Siege in einer Saison: Sebastian Vettel (Aston Martin). Ganze 13 Mal gewann er in der Saison 2013 – All-Time-Rekord. © Imago
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Meiste Podiums-Plätze: Lewis Hamilton (Mercedes) - Insgesamt stand Hamilton (l.) 165 Mal auf dem Siegerpodest – so oft wie kein anderer. © Imago
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Höchste Ausfallquote: Carlos Sainz (Ferrari) - In 24 Prozent aller seiner Rennen schied er aus. Das ist die höchste Ausfallquote des gesamten Starterfelds 2021. © Imago
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Meiste Führungsrunden: Lewis Hamilton (Mercedes) - Mit 5.095 Führungsrunden hält er den Rekord und kommt dabei auf 25.878 Führungskilometer - ebenfalls Bestmarke. © Getty
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Meiste schnellste Runden: Lewis Hamilton (Mercedes) - In 53 Rennen absolvierte der Brite die schnellste Rennrunde – öfter als alle seiner Konkurrenten 2021. © Imago
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Die Nation mit den meisten Fahrern 2021: Großbritannien stellt mit Lewis Hamilton (Mercedes, nicht im Foto), Lando Norris (McLaren, l.) und George Russell (Williams) die meisten Fahrer einer Nation in dieser Saison. © Imago
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Jüngster Weltmeister: Sebastian Vettel (Aston Martin) - 2010 wurde Vettel mit gerade einmal 23 Jahren und 134 Tagen der jüngste F1-Weltmeister der Geschichte. © Imago
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Meiste Weltmeister-Titel: Lewis Hamilton (Mercedes) - Mit dem Titelgewinn 2020 zog er mit Michael Schumacher gleich und ist mit sieben Triumphen ebenfalls Rekord-Weltmeister. © Imago
Die wichtigen Köpfe der Formel 1
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Toto Wolff: Teamchef von Mercedes © Imago
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James Allison: Technischer Direktor von Mercedes © Imago
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James Vowles: Chefstratege von Mercedes © Imago
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Mattia Binotto: Teamchef von Ferrari © Imago
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Laurent Mekies: Sportdirektor von Ferrari © Imago
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Inaki Rueda (links): Chefstratege von Ferrari © Getty
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Frederic Vasseur: Teamchef von Alfa Romeo © Imago
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Beat Zehnder: Team-Manager von Alfa Romeo © Getty
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Christian Horner: Teamchef von Red Bull © Imago
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Dr. Helmut Marko: Motorsportchef von Red Bull © Imago
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Adrian Newey: Technischer Direktor von Red Bull © Imago
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Otmar Szafnauer: Teamchef von Aston Martin © Imago
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Lawrence Stroll: Teilhaber des Aston Martin F1 Teams © Imago
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Andreas Seidl: Teamchef von McLaren © Imago
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Zak Brown: CEO von McLaren © Imago
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James Key: Technischer Direktor von McLaren © Imago
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Simon Roberts: Teamchef von Williams © Imago
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Alain Prost: Mitglied des Aufsichtsrates bei Alpine © Getty
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Marcin Budkowski: Geschäftsführer von Alpine © Imago
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Günther Steiner: Teamchef von Haas © Imago
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Gene Haas: Teambesitzer © Imago
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Franz Tost: Teamchef von AlphaTauri © Imago
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Mario Isola: Motorsportchef von Pirelli © Imago
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Ross Brawn: Formel 1-Sportchef © Imago
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Chase Carey: Chairman der Formula One Group © Imago
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Bernd Mayländer: F1 Safety Car-Fahrer © Imago
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Hermann Tilke: Streckenentwickler © Imago
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Jean Todt: FIA Präsident © Getty
Die Superlative der F1-Strecken
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Die Strecke mit der längsten Runde: Spa-Francorchamps/Belgien – 7,004 Kilometer © Imago
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Die Strecke mit der kürzesten Runde: Circuit de Monaco/Monte Carlo – 3,337 Kilometer © Imago
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Die Strecke mit den meisten Kurven: Jeddah Street Circuit in Dschidda/Saudi-Arabien – 27 Kurven © Imago
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Die Strecke mit den wenigsten Kurven: Red Bull Ring in Zeltweg-Spielberg/Österreich – 9 Kurven © Imago
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Die Strecke mit der höchsten Durchschnittsgeschwindigkeit: Autodromo di Monza/Italien - 237 km/h © DPA pa
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Strecke mit der niedrigsten Durchschnittsgeschwindigkeit: Circuit de Monaco/Monte Carlo – 160 km/h © Imago
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Die Strecke mit der größten Höchstgeschwindigkeit: Autodromo di Monza/Italien – 349 km/h © Getty
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Die Strecke mit der niedrigsten Höchstgeschwindigkeit: Circuit de Monaco/Monte Carlo – 294 km/h © Imago
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Die Strecke mit der höchsten G-Kraft: Albert Park Circuit in Melbourne/Australien – 5,1 G © Imago
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Die Strecke mit der niedrigsten G-Kraft: Baku Street Circuit in Baku/Aserbaidschan – 3,5 G © DPA pa
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Die Strecke mit der längsten Distanz bis zur ersten Kurve: Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexiko-Stadt/Mexiko – 890 Meter © Imago
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Die Strecke mit der kürzesten Distanz bis zur ersten Kurve: Autodromo Jose Carlos Pace in Sao Paulo/Brasilien – 190 Meter © Imago
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Die Strecke mit der größten Zuschauerkapazität: Der Suzuka International Racing Course - 155.000 Zuschauer © Imago
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