Trio soll noch gehen! Der Stand bei Bayerns letzten Baustellen
20.08.2022 | 14:06 Uhr
Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat in dieser Transferperiode ganze Arbeit geleistet. Top-Spieler sind preiswert gekommen, Reservisten für viel Geld gegangen. Derzeit stehen noch drei Profis auf der Abgangsliste der Münchner.
Für Reservisten wie Omar und Chris Richards, Lars Lukas Mai, Marc Roca oder zuletzt Tanguy Nianzou kassierten die Bayern in diesem Sommer rund 50 Millionen Euro. Geld, mit dem die Münchner um Hasan Salihamidzic unter anderem den Transfer von Star-Stürmer Sadio Mane realisieren konnten.
Trotz der starken Ausbeute in dieser Transferperiode stehen noch immer drei Spieler auf Bayerns Liste von Wunschabgängen, die zusätzliche Millionen in die Kassen des deutschen Rekordmeisters spülen sollen. Sky nennt die Wechselkandidaten und den aktuellen Stand.
Der Angreifer soll den Verein noch in diesem Sommer verlassen. Nach Sky Infos ist der FC Bayern sehr optimistisch bezüglich eines Verkaufs für eine Ablösesumme von mindestens zehn Millionen Euro.
Der RSC Anderlecht ist nach der erfolgreichen Leihe im vergangenen Jahr (47 Pflichtspiele, 18 Tore, 13 Vorlagen) an einer festen Verpflichtung des 21-Jährigen interessiert. Nach Sky Informationen ist eine Realisierung allerdings noch weit entfernt. Auch Zirkzee selbst, der einen Vertrag bis Sommer 2023 besitzt, hat sich noch nicht entschieden.
Der Mittelfeldmann verdient beim FC Bayern über zwei Millionen Euro im Jahr. Der 23-Jährige spielt aber weder bei den Profis, noch bei der 2. Mannschaft der Münchner eine Rolle.
Zweitligist Jahn Regensburg hat sich zuletzt mit einer Verpflichtung Feins beschäftigt. Konkurrenz gibt es aus den Niederlanden. Excelsior Rotterdam zeigt Interesse an Fein, der zuletzt an Liga-Kontrahent PSV Eindhoven verliehen war.
Nach der Verpflichtung von Noussair Mazraoui ist der Senegalese hinter eben jenem sowie Benjamin Pavard und Josip Stanisic lediglich Rechtsverteidiger Nummer vier. Der 30-Jährige soll den Verein ebenfalls schnellstmöglich verlassen.
Das Problem: Sarr hat derzeit keinen Markt. Um den Defensivmann ist es sehr still.
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