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FC Bayern: Rudy und Süle scheuen sich nicht vor Herausforderung

Entschlossen statt ängstlich

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Süle und Rudy starten bei den Bayern durch

In Hoffenheim waren Niklas Süle und Sebastian Rudy unangefochtene Leistungsträger. Beim FC Bayern München müssen die beiden Nationalspieler um Anerkennung kämpfen und Coach Carlo Ancelotti überzeugen.

Trotz der großen Konkurrenz auf ihren Positionen glauben beide an ihre Chance. "Niki und ich wissen, was wir können, sonst würden wir diesen Schritt nicht gehen", sagt Rudy. Beide wollen es "auch den Kritikern beweisen, dass sie falsch liegen".

Startet Ancelotti mit dieser Elf?
Startet Ancelotti mit dieser Elf?

In drei Wochen eröffnet der FC Bayern gegen Bayer Leverkusen die neue Saison. Sky Reporter Torben Hoffmann stellt seine erste Elf auf.

Abwehrtalent Süle kostete die Bayern rund 20 Millionen Euro, Rudy kam ablösefrei von den Kraichgauern. "Wir sind sicher, das sie uns verbessern und dass sie uns konkurrenzfähiger machen. Sie sind junge Spieler mit großem Selbstvertrauen. Ich bin sicher, sie werden eine fantastische Saison haben", sagt Carlo Ancelotti über die Nationalspieler. Nach dem Confed-Cup-Sieg und drei Wochen Urlaub trainierten beide am Sonntag erstmals mit der Mannschaft.

Für Süle gibt es im Konzert der großen Namen "nichts Besseres für einen jungen Spieler wie mich, mit und von den Besten der Welt zu lernen. Es ist eine Riesenaufgabe für mich, denen Druck zu machen und irgendwann zu spielen".

Ich scheue mich vor niemandem.
Sebastian Rudy

Zur Konkurrenz gehört neben Mats Hummels und Jerome Boateng auch Javi Martinez. Ancelotti verwies klar darauf, dass er mit dem Spanier in der Abwehrzentrale plant.

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Rudy gibt sich ebenso angriffslustig wie sein Teamkollege: "Ich scheue mich vor niemandem. Klar ist die Konkurrenz groß. Ich will lernen. Ich will meine Grenzen kennenlernen." Schon beim Audi-Cup am Dienstag sollen beide erstmals im roten Dress auf dem Platz stehen.