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FC Bayern wollte Xabi Alonso als Sportdirektor

Reschke: Alonso sollte Bayern-Sportdirektor werden

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Leverkusen-Trainer Xabi Alonso sollte nach seinem Karriereende bei seinem Ex-Klub FC Bayern das Amt des Sportdirektors übernehmen. Das verrät Michael Reschke, der zwischen 2014 und 2017 bei Bayern als Technischer Direktor tätig war.

Xabi Alonso sollte nach seinem Karriereende Sportdirektor beim FC Bayern werden. Das verriet nun Michael Reschke, der zwischen 2014 und 2017 beim deutschen Rekordmeister als Technischer Direktor tätig war.

"Er hatte ein Wahnsinns-Standing bei Karl-Heinz Rummenigge und bei Uli Hoeneß. Ich hatte damals eine Gesprächsrunde mit Rummenigge und Hoeneß. Da hat man sogar ernsthaft in Erwägung gezogen, relativ früh nachzufragen, ob er (Xabi Alonso; Anm. d. Red.) sich vorstellen könnte, als Sportdirektor bei Bayern München zu arbeiten. Ich bin dann auch mit ihm Abendessen gegangen. Wir haben das Thema mal ganz sanft angesprochen", erklärte Reschke am Dienstag bei Transfer Update - der Talk.

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Alonso beendet 2017 Karriere beim FC Bayern

Alonso, der 2017 nach seiner Zeit in München seine Karriere beendete, hatte allerdings andere Pläne. "Er war damals schon sehr fokussiert auf eine Trainerlaufbahn. Und er wollte nach der Zeit als Aktiver erst einmal ein Jahr Pause machen."

Zur damaligen Zeit hatten die Bayern weder einen Sportvorstand noch einen Sportdirektor. Später fiel die Entscheidung dann auf Hasan Salihamidzic, der im August 2017 als Sportdirektor einstieg.

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