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Kylian Mbappe befindet sich mit PSG im Rechtsstreit

Mbappe fordert offenbar Wahnsinns-Summe von PSG

Kylian Mbappe ist im Sommer von PSG zu Real gewechselt.
Image: Kylian Mbappe ist im Sommer von PSG zu Real gewechselt.  © Imago

Gut zwei Monate nach seinem Abschied befindet sich Kylian Mbappe offenbar im Rechtsstreit mit seinem Ex-Klub Paris Saint-Germain.

Wie die französische Zeitung Le Monde berichtet, geht es um einen ausstehenden Geldbetrag von fast 55 Millionen Euro.

Wegen dieser Summe soll Mbappe über sein Management bereits die Rechtskommission des französischen Ligaverbands LFP sowie die UEFA eingeschaltet haben.

Bei der geforderten Millionensumme geht es demnach um die offenbar noch ausstehenden Monatsgehälter für April, Mai und Juni, das letzte Drittel einer Bonuszahlung für Mbappes einstige Vertragsverlängerung sowie einen "ethischen Bonus" für die letzten Vertragsmonate. Mitte Juni soll die Mbappe-Seite bereits die Zahlungsrückstände beim Verein erfolglos angemahnt haben.

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Streit bereits im Sommer 2023

Der Weltmeister von 2018 war im Sommer nach sieben Jahren im PSG-Dress ablösefrei zu Real Madrid gewechselt. Bereits vor einem Jahr hatte es zwischen beiden Seiten Streit gegeben, nachdem Mbappe angekündigt hatte, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Daraufhin war der Rekordtorschütze des Klubs zwischenzeitlich vom Mannschaftstraining ausgeschlossen worden.

Mbappe, der einst für 160 Millionen Euro von der AS Monaco gekommen war, gewann mit PSG sechs Meisterschaften und viermal den Pokal. Der erhoffte Gewinn der Champions League sprang aber nicht heraus.

dpa

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