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Lasoggas Mutter schießt gegen HSV-Investor Kühne zurück

HSV-Mäzen bezeichnet Stürmer als "Lusche"

Kerstin Lasogga setzt sich gegen die Kritik von Insvestor Kühne zur Wehr.
Image: Kerstin Lasogga setzt sich gegen die Kritik von Investor Kühne zur Wehr.  © Getty

HSV-Investor Klaus-Michael Kühne übt in einem Spiegel-Interview scharfe Kritik an Hamburgs Personalpolitik. Besonders Pierre-Michel Lasogga hatte er auf dem Kieker.

"Der HSV ist ein Phänomen, weil die Luschen immer hier hängen bleiben", sagte Kühne. Ein gutes Beispiel sei "Lasogga, ich weiß gar nicht, ob ich an ihm beteiligt war: Musste der nach einer halben guten Saison mit einem Fünfjahresvertrag und einem Jahresgehalt von über drei Millionen Euro ausgestattet werden? Das war Harakiri, der Flop des Jahrhunderts."

Klaus-Michael Kühne übt Kritik an der HSV-Führung.
Image: Klaus-Michael Kühne übt Kritik an Pierre-Michael Lasogga.  © DPA pa

Kerstin Lasogga: "Schuster bleib bei Deinen Leisten"

Nun meldet sich die Lasogga-Seite zu Wort. Beraterin und Mutter Kerstin Lasogga setzt sich heftig zur Wehr und sagte exklusiv gegenüber Sky. "Ich bin schon etwas überrascht über diese Aussagen. Das ist eine Unart, die sich eingeschlichen hat. Darunter leiden Verein und Fans. Wer ein Welt-Unternehmen führen kann, hat noch längst keine Ahnung von Fußball. Ständig kritisiert der Investor Trainer, Manager und einzelne Spieler - und das ohne jegliche Kenntnis der Lage. Nicht umsonst gibt es den Satz: Schuster bleib bei Deinen Leisten."

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