Nestory Irankunda äußert sich zu seiner Situation beim FC Bayern

Bayern-Talent will zu den Profis

Bayern-Supertalent Nestory Irankunda hofft, auch bald bei den Profis seine Chance zu bekommen.
Image: Bayern-Supertalent Nestory Irankunda hofft, auch bald bei den Profis seine Chance zu bekommen.  © Imago

Im vergangenen Sommer wechselte mit Nestory Irankunda eines der größten Talente weltweit zum FC Bayern. Aktuell steht der 18-Jährige noch ohne Bundesliga-Einsatz da. Dennoch bleibt der junge Australier zuversichtlich.

Er will endlich spielen!

Für rund drei Millionen Euro verpflichtete der FC Bayern München im Sommer das australische Talent Nestory Irankunda von Adelaide United. Sicherlich keine geringe Summe für einen Teenager, doch mit einer Spitzengeschwindigkeit von 37,02 km/h gepaart mit einer herausragenden Physis liefert der Youngster bereits in jungen Jahren genügend Argumente für Einsätze auf Top-Niveau.

In der Sommer-Vorbereitung war Irankunda daher direkt Teil des Profikaders. Beim 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Düren gelang ihm so auch sein Premieren-Treffer für den Rekordmeister. Für einen Kaderplatz in einem Pflichtspiel hat es seit seiner Ankunft aber noch nicht gereicht.

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"Ich werde hart arbeiten"

Geht es nach dem Juwel soll sich dies nun bald ändern. "Ich hoffe, dass ich zumindest auf der Bank [bei den Profis, Anm. d. Red.] sitzen werde - das wäre ein großer Erfolg für mich", meinte das Offensiv-Juwel im Interview mit der australischen Nachrichtenagentur aap und ergänzte: "Ich trainiere jeden Tag mit der ersten Mannschaft, also lerne ich auch jeden Tag neue Dinge. Hoffentlich bekomme ich bald eine Chance. Ich werde hart arbeiten, Leistung bringen und versuchen, Minuten zu bekommen".

In seiner neuen Heimat München fühlt sich der 18-Jährige laut eigenen Angaben dagegen bereits sehr wohl. "Ich genieße das Leben dort [in München, Anm. d. Red.], es ist schön. Es ist anders als zu Hause. Ich bin ganz auf mich allein gestellt, also versuche ich, das Beste daraus zu machen", meinte der junge Australier.

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