Sperre gegen Leipzigs Willi Orban bleibt bestehen

DFB-Sportgericht weist Orban-Einspruch ab

Willi Orban (l.) bleibt für das nächste Spiel gegen Union Berlin gesperrt.
Image: Willi Orban (l.) bleibt für das nächste Spiel gegen Union Berlin gesperrt.  © Imago

Die Zwei-Spiele-Sperre gegen Innenverteidiger Willi Orban von RB Leipzig bleibt bestehen.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wies nach einer mündlichen Verhandlung am DFB-Campus in Frankfurt den Einspruch des RB-Profis zurück. Damit bestätigte das Gremium das vorausgegangene Einzelrichterurteil von Ende August, der ungarische Nationalspieler bleibt auch im Bundesliga-Heimspiel gegen Union Berlin am 14. September (ab 14 Uhr live und exklusiv auf Sky Bundesliga) gesperrt.

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Orban war nach einer Notbremse beim 1:0-Auftaktsieg gegen den VfL Bochum in der 85. Minute von Schiedsrichter Benjamin Brand des Feldes verwiesen worden. Daraufhin hatte ihn das DFB-Sportgericht für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt, wogegen der Abwehrspieler fristgerecht Einspruch einlegte.

Ein Spiel hat Orban abgesessen

Ein Spiel seiner Sperre hat Orban bereits abgesessen. Der 31-Jährige fehlte beim Leipziger Auswärtssieg beim deutschen Meister Bayer Leverkusen (3:2) am vergangenen Wochenende. In der Bundesliga könnte der Defensivspieler am 22. September im Auswärtsspiel beim FC St. Pauli auf das Feld zurückkehren.

SID

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