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SV Werder Bremen: Niclas Füllkrug verabschiedet sich nach Wechsel zum BVB

Füllkrug nimmt emotional Abschied von Werder

Niclas Füllkrug hat sich nach seinem Wechsel zum BVB von Werder und dessen Fans verabschiedet.
Image: Niclas Füllkrug hat sich nach seinem Wechsel zum BVB von Werder und dessen Fans verabschiedet.  © DPA pa

In der vergangenen Woche ist Niclas Füllkrug zum BVB gewechselt, nun hat er sich noch einmal die Zeit genommen, um sich von Werder Bremen und dessen Fans zu verabschieden.

Am zurückliegenden Donnerstag war es offiziell: Niclas Füllkrug verlässt den SV Werder Bremen und schließt sich Borussia Dortmund an.

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Der Angreifer hat beim deutschen Vizemeister einen Vertrag bis 2026 unterschrieben und feierte gleich am Freitagabend sein Debüt für Schwarz-Gelb. Nun, vier Tage nach seinem Abgang, hat Füllkrug noch einmal auf die Zeit in Bremen zurückgeblickt und sich in einem Video-Interview von Werder und dessen Fans verabschiedet.

Füllkrug: "Ein besonderer Verein"

"Ich habe das Bedürfnis gehabt, noch einmal Kontakt zu den Fans und den Leuten im Verein aufzubauen und mich für insgesamt zehn Jahre zu bedanken. Ich bin hier meine ersten Profischritte gegangen, deswegen ist Werder für mich ein besonderer Verein. Das ist für mich eine emotionale Sache."

Und weiter: "Werder hat einen Platz in meinem Herzen. Wenn ich in die NLZ-Stelle gehe und mir dort die Gesichter ansehe, dann sind das eins-zu-eins dieselben wie zu meiner Jugendzeit. Da hängt einfach sehr viel Erinnerung dran. Das ist das Weser-Stadion, das ist die Kabine hier, das ist der Staff."

Füllkrug war als 13-Jähriger in die Jugend von Bremen gekommen. Nach zwischenzeitlichen Stationen in Fürth, Nürnberg und Hannover kehrte er 2019 zurück. Besonders prägend für den Stürmer sei der Aufstieg 2021/22 gewesen.

Der 30-Jährige richtete abschließend den Blick auf seine Aufgaben in Dortmund: "Es ist jetzt natürlich so, dass ich totalen Fokus darauf habe, mich beim BVB einzugliedern, viel zu interagieren und meine Rolle zu finden. Dennoch werde ich immer ein Auge auf Werder haben, ich habe hier einige Jungs, mit denen ich noch weiter in Kontakt bleiben werde. Dementsprechend wird die Verbindung nicht abreißen."

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