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"Verrückte Angebote": Özil schlug Millionen-Offerten aus

"Für Özil war Geld nie ein großer Faktor"

Mesut Özil kreiert seit 2006 die meisten Torchancen.
Image: Mesut Özil lehnte mehrere Millionen-Angebote aus Asien ab.  © Getty

Im Januar verlängerte Mesut Özil seinen Vertrag beim FC Arsenal bis 2021. Nun verriet sein Berater, dass der Weltmeister zuvor einige Angebote in Millionen-Höhe ausschlug.

Mit seinem neuen Vertrag bei Arsenal verdient Mesut Özil laut englischen Medien nun 400.000 Euro pro Woche - knapp 21 Millionen Euro im Jahr. Allerdings hätte der 30-Jährige bei einem Wechsel richtig abkassieren können.

Sender bestätigt Streit zwischen Ribery und TV-Experten
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Der Sender beIN Sports France bestätigte gegenüber der dpa, dass Ribery den Berater des Senders angepöbelt habe. Alle Infos.

Wie sein Berater Erkut Sögüt im Interview mit der englischen Zeitung Evening Standard verriet, lagen dem Weltmeister Angebote aus Asien vor, die ein Wochengehalt von 1,15 Millionen Euro vorgesehen hätten. Dort hätte Özil im Jahr knapp 60 Millionen Euro verdient.

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Berater: "Für Özil war Geld nie ein großer Faktor"

"Wir hatten einige wirklich große Angebote aus Asien - das waren wirklich verrückte Angebote", so Erkut Sögüt. "Aber für Mesut war Geld nie ein großer Faktor. Er hat mit seinem Herzen entschieden. Wir waren frei für andere Verein, aber Mesut liebt diesen Klub."

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Auf der DFB-Pressekonferenz vor dem Test gegen Russland in Leipzig fragt ein frecher Schüler Leroy Sane nach Mesut Özil (Videolänge: 56 Sek.).
Mehr zur Autorin Elisabeth Lastovka

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