Bayern vs. BVB: Sky Rückennummern-Countdown zum Liga-Gipfel
Noch 16 Tage bis zum Showdown!
22.03.2019 | 15:51 Uhr
Die Bundesliga ist spannend wie lange nicht mehr. Der Titelkampf zwischen dem FC Bayern und dem BVB spitzt sich zu und gipfelt im direkten Duell der beiden Teams. Mit dem Sky Rückennummern-Countdown stimmen wir Euch auf das Gipfeltreffen ein.
16 Tage sind es noch bis zum Spitzenspiel in München zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund (6. April, ab 17:30 Uhr live und exklusiv auf Sky Bundesliga 1 HD, Sky Go und mit Sky Ticket). Bis dahin vertreiben wir Euch die Zeit mit einem etwas anderen Countdown:
Wir nehmen jeden Tag die Spieler der beiden Mannschaften genau unter die Lupe, die dieselbe Rückennummer tragen wie die Anzahl der Tage, die das Top-Spiel noch entfernt ist. Heute also die Nummer 16!
Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Bei den Bayern ist die "16" aktuell nicht vergeben: Deshalb tricksen wir ein wenig und stellen euch heute Joshua Kimmich genauer vor. Er trägt die "32" - und zwei Mal 16 ergibt 32. Der Rechtsverteidiger absolvierte elf Pflichtspiele gegen den BVB - mehr als gegen jedes andere Team. Seine Bilanz: Sechs Siege, drei Remis und zwei Pleiten.
Sein größter Erfolg gegen Dortmund war der Sieg im DFB-Pokal-Finale 2016 (4:3 i.E.). In Berlin stand der Nationalspieler über 90 Minuten für die Bayern auf dem Platz.
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Kimmich ist die Bank des FC Bayern: Der 24-Jährige kommt in dieser Bundesliga-Saison nach 26 Spieltagen auf 26 Einsätze, davon stand er jedes Mal in der Startelf. Dauerbrenner! Zudem steuerte er zwei Treffer bei und bereitete zehn vor.
Manuel Akanji (Borussia Dortmund)
Der Innenverteidiger war im Winter 2018 vom FC Basel nach Dortmund gewechselt.
Gegen die Bayern hat der Schweizer erst zwei Pflichtspiele absolviert. Bei seinem ersten Duell im März 2018 hatte er eine bittere 0:6-Klatsche kassiert, in der Hinrunde stand er beim 3:2 über 90 Minuten für den BVB auf dem Platz.
In der aktuellen Bundesliga-Saison kommt Akanji auf 17 Einsätze, stand dabei jedes Mal in der Startelf. In der Hinrunde hatte er beim 7:0 gegen den 1. FC Nürnberg einmal eingenetzt. Aufgrund eines Muskelfaserrisses im Adduktorenbereich und wegen Hüftproblemen verpasste er neun Bundesliga-Matches für Dortmund.