S04-Boss Clemens Tönnies: Goretzka und Meyer sind dem Geld gefolgt
Tönnies lobt Kölner Vertragsverlängerungen
28.04.2018 | 17:41 Uhr
Auf Schalke läuft es sportlich rund in dieser Saison. Beim Thema Transfers sieht es ein wenig anders aus. Im exklusiven Sky Interview klingt S04-Boss Clemens Tönnies deprimiert, dass er Leon Goretzka und Max Meyer nicht auf Schalke halten konnte. Die Gründe liegen für ihn auf der Hand.
Im Heimspiel am Samstag gegen Mönchengladbach kann Schalke die Qualifikation für die Champions Legue perfekt machen und eine überzeugende Spielzeit krönen. Im exklusiven Sky Interview (das komplette Interview am Samstag ab 13:00 Uhr im Betway Copuntdown auf Sky Sport Bundesliga 1 HD) blickt Clemens Tönnies auch auf die erlittenen Rückschläge in der Transferpolitik zurück.
Zwar konnte S04 mit Mittelstürmer Mark Uth (Hoffenheim) und Innenverteidiger Salif Sané (Hannover) bereits zwei Neuzugänge nach Schalke locken, mit Leon Goretzka (FC Bayern) und Max Meyer (unbekannt) verlassen hingegen zwei Identifikationsfiguren Gelsenkirchen.
Tönnies: "Zug des Geldes hat Emotionen überholt"
"Der Zug des Geldes hat die Emotionen überholt. Diejeingen, die ewig in einem Verein bleiben - da gibt es nicht mehr so viele", klingt Tönnies verbittert. Er lobt die jüngsten Vertragsverlängerungen in Köln. "Ich finde es positiv bemerkenswert und gut, dass Horn und Hector jetzt beim 1. FC Köln verlängern. Bei Leon Goretzka und Max Meyer war das eine andere Nummer."
Warum? Tönnies glaubt, dass es am Umfeld der Spieler lag. "Das ging nicht, da waren die Berater intensiv eingebunden. Schade, aber wir spielen weiter Fußball."
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