Borussia Dortmund: Neue Details im Poker um Youssoufa Moukoko

Sky Info: Es geht um mehr als zehn Mio.! Neue Details im Moukoko-Poker

Der Vertrag von Youssoufa Moukoko bei Borussia Dortmund läuft im Sommer 2023 aus.
Image: Der Vertrag von Youssoufa Moukoko bei Borussia Dortmund läuft im Sommer 2023 aus.  © Imago

Die Zukunft von Youssoufa Moukoko ist weiter offen, die Fronten im Vertragspoker zwischen dem Youngster und dem BVB weiter verhärtet.

Auch der geheime Gipfel in Dortmund kurz vor Weihnachten brachte keine Einigung. Ob das Sturmjuwel seinen im Sommer auslaufenden Vertrag verlängert, ist ungewisser denn je - ein Abschied des 18-Jährigen wird wahrscheinlicher.

Startzeitpunkt der Top-5-Ligen auf einen Blick

  • Premier League: 26. Dezember
  • Ligue 1: 28. Dezember
  • La Liga: 29. Dezember
  • Serie A: 4. Januar
  • Bundesliga: 20. Januar

Signing Fee: Moukoko fordert mehr als zehn Millionen Euro

Finanziell liegen Borussia Dortmund und das Moukoko-Lager weiter auseinander. Dabei ist nicht nur das Grundgehalt, sondern auch die Signing Fee ein entscheidender Faktor. Nach Sky-Informationen fordert Moukoko mehr als zehn Millionen Euro für seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag beim BVB. Eine hohe Summe, die die Dortmunder nicht bereit sind zu zahlen.

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Verlässt Youssoufa Moukoko Borussia Dortmund?

In diesem Monat ist ein weiteres Treffen zwischen den Klubverantwortlichen um Sportdirektor Sebastian Kehl und dem Management von Moukoko geplant. Dass es zu einer Einigung kommt, erscheint bei den aktuellen Standpunkten beider Parteien eher unwahrscheinlich.

Kehl fordert zeitnahe Entscheidung

Während der BVB dem Angreifer einen stärker leistungsbezogenen Vertrag mit etwas mehr als drei Millionen Euro Grundgehalt und zusätzlichen Prämien bietet, fordert Moukoko mehr als fünf Millionen Euro Fixgehalt.

Die Gespräche ziehen sich bereits seit mehreren Monaten. Kehl fordert nun eine zeitnahe Entscheidung von seinem Stürmer. "Wir möchten die Entscheidung natürlich recht zeitnah herbeiführen. Für alle Beteiligten ist es wichtig, Klarheit zu haben", so der BVB-Sportdirektor zur WAZ.

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