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Fußball: Schiedsrichter wirft Bitcoin beim Istanbuler Derby

Schiedsrichter wirft Bitcoin: Verband ermittelt

Arda Kardesler sorgt bei der Platzwahl im Istanbuler Derby für Aufsehen.
Image: Schiedsrichter Arda Kardesler sorgt bei der Platzwahl im Istanbuler Derby für Aufsehen.  © Imago

Eine ungewöhnliche Interpretation des Münzwurfs beim Istanbuler Derby zwischen Besiktas und Fenerbahce hat den türkischen Fußballverband TFF auf den Plan gerufen.

Schiedsrichter Arda Kardesler hat allem Anschein nach die Seitenwahl mit einer Münze durchgeführt, welche das Logo der Kryptowährung Bitcoin trug. Auf Fotos wurde dies festgehalten. Die TFF leitete am Montag Ermittlungen ein.

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Verband lehnt Vorgehen ab

Der Verband lehne "das Vorgehen entschieden ab", hieß es in einer knappen Stellungnahme. Der Schiedsrichter habe den Münzwurf "ohne das Wissen und die Zustimmung" der TFF sowie der Vereinigung der Unparteiischen (MHK) vorgenommen. Die Partie am Sonntag endete 1:1.

Besiktas gab zunächst keine Stellungnahme ab. Hauptsponsor des Klubs ist ab der kommenden Saison eine Krypto-Asset-Plattform.

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SID

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