Presse verspottet England mit Trainer Tuchel nach Zittersieg über Andorra
Den Pflichtsieg konnte die englische Nationalmannschaft mit ihrem neuen Trainer Thomas Tuchel am Samstagabend zwar einfahren, doch das magere 1:0 (0:0) über Andorra hallt auch einen Tag danach noch nach.
08.06.2025 | 09:53 Uhr
Nachdem der deutsche Coach selbst aufgrund der dürftigen Vorstellung gegen den krassen Außenseiter gewütet hatte, legt die englische Presse am Sonntag nach. Vor Tuchel steht in England noch eine Menge Arbeit.
Die englische Tageszeitung The Sun schrieb nach dem knappen Sieg von einem "der peinlichsten Ergebnisse ihrer Geschichte" für Englands Fußballer. Der Mirror urteilte, dass Tuchel "durch die schreckliche Leistung von Andorra vor einem neuen Dilemma" stehe.
Und Irlands früherer Kapitän Roy Keane sagte als Experte beim Sender ITV: "Es wirkte, als ob sich einige Spieler in der letzten halben Stunde langweilten. Sie sollten stattdessen mehr Tore schießen und den neuen Trainer beeindrucken."
Mit dem 1:0 über Andorra stehen die Three Lions in der Qualifikation für die WM 2026 zwar nach drei Spielen mit neun Punkten auf dem ersten Tabellenplatz der Gruppe K, allerdings wirft die Leistung von Bayern-Superstürmer Harry Kane und Co. mehr als einige Fragen auf.
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